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„Ich liebe Köln“Samba-Queen Claudia spricht über ihre Heimat – und sieht plötzlich ganz anders aus

Claudia Krappel lächelt in die Kamera.

Claudia Krappel, die kölsche Samba-Queen, wie man sie kennt: Mit langer, schwarzer Mähne. So sieht sie nun nicht mehr aus.

Die kölsche Samba-Queen Claudia Krappel sieht auf einmal ganz anders aus: Nachdem sie lange Zeit für ihre schwarze Mähne bekannt war, ist sie nun plötzlich erblondet.

von Oliver Meyer (mey)

Eine rassige Brasilianerin mit einem tollen Körper und langen schwarzen Haaren. So kannte man bislang die Kölner Samba-Queen Claudia Krappel. Doch jetzt ist sie nach einer langen Corona-Pause wieder in Köln aufgetaucht und hell erblondet. Wie ist das passiert?

Nanu, das ist doch ... Man kommt nicht sofort darauf, so sehr hat sie sich verändert. Aber kann eine schwarzhaarige Samba-Tänzerin wirklich blond sein?

Claudia lacht: „Ich hatte wirklich Langeweile während der Pandemie und vor allem Lust, etwas Neues auszuprobieren. Da kam ich auf die Idee, mal die Haare zu färben. Mein Friseur sagte, er macht mich mal blond. Und das Ergebnis hat meine Fans begeistert. Ich habe viele Nachrichten und viele Blumen erhalten. Deshalb lasse ich sie jetzt blond.“

Köln: Brasilianische Samba Queen: „Ich werde Köln nie verlassen“

Weil Auftritte für die Samba-Tänzerin lange Zeit nicht möglich waren, verbrachte sie die Zeit im Ausland. „Ich habe Freunde in Spanien besucht und bin danach zu meinen Eltern nach Brasilien geflogen. Beide sind sehr krank und haben sich gefreut, dass ich mal ein paar Wochen bei ihnen bleiben konnte.“

Claudia Krappel schaut im Meer sitzend in die Kamera.

Auf einmal ist Claudia Krappel erblondet. Dieser Entschluss kam ihr während der Corona-Pandemie.

Aber es wartete etwas Arbeit auf sie. Denn der brasilianische TV-Sender „Band“ hatte sie eingeladen. Moderator Periferia de Sucesso hatte von ihren Popo-Bildern gehört. Die Brasilianerin hatte nach einem Shooting im Playboy von Afrika eine Anfrage eines Fans, ob es nicht möglich wäre, mit ihr ein privates Fotoshooting zu machen.

„Für private Popo-Fotos stehe ich grundsätzlich nicht zur Verfügung“, erklärt sie stolz. So kam sie auf die Idee, ihr berühmtes Hinterteil mit Farbe zu bemalen und dann einen Abdruck davon auf einem weißen Blatt Papier zu machen – fertig war der Hintern-Abdruck. Die „Werke“ verkauft sie nun an eingefleischte Fans.

„Einer hat so ein Bild von mir sogar im Wohnzimmer hängen. Seiner Frau hat er erzählt, das Bild habe er auf einem Flohmarkt gekauft.“ Nach dem TV-Auftritt in Brasilien folgten mehrere Radio-Interviews, denn in Salvador im Bundesstaat Bahia ist die kölsche Samba-Queen ein echter Star.

Wäre sie nicht gern noch in ihrer Heimat geblieben? „Nein, ich bin glücklich, dass ich wieder zurück bin. Ich liebe Köln und werde diese Stadt nie verlassen.“