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Pünktlich zum WeihnachtsmarktKölner Riesenrad kehrt zurück – Ort ist echte Überraschung

Das Riesenrad am Rheinufer strahlt bei Nacht.

Köln bekommt wieder ein Riesenrad: Nach einer Station vor dem Zoo kehrt es nun wieder an den Rheinauhafen zurück. Das Foto wurde am 31. Juli 2020 aufgenommen.

Das Riesenrad kehrt zurück an den Kölner Rheinauhafen: Nach einer Station vor dem Zoo haben Besucher ab November wieder die Möglichkeit, den Ausblick vom Rhein-Ufer aus über die Dächer der Stadt zu genießen.

von Niklas Brühl (nb)

Köln. Riesenrad-Comeback in Köln – und das an einem besonderen Ort. Denn ab November steht das Riesenrad des Bonner Schausteller-Betriebs Kipp & Sohn wieder an dem Platz, an dem es im vergangenen Jahr seine Premiere feierte: im Rheinauhafen.

Zuletzt stand das „Europa-Rad“, welches mit 55 Metern Europas größtes portables Riesenrad mit offenen Gondeln ist, vor dem Kölner Zoo. Nun kehrt es an seinen Platz vor dem Schokoladen-Museum zurück – jedoch etwas anders als vorher.

Köln: Riesenrad wird in Rheinauhafen-Weihnachtsmarkt integriert

Denn das „Europa-Rad“ liegt derzeit auseinander gebaut bei der Firma Kipp. Am Rheinauhafen wird dann ein modernes, jedoch mit 48 Metern auch etwas kleineres Riesenrad aufgebaut. Da bringt allerdings auch Vorteile mit sich, wie Schokoladen-Museums-Sprecher Klaus Schopen gegenüber EXPRESS.de erklärt: „Die Standfläche des ‚Europa-Rads‘ war enorm groß, die Standfläche des neuen Riesenrads ist dagegen deutlich kleiner.“

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Und das ist auch wichtig, denn das Riesenrad soll sich als zusätzliche Attraktion in den Hafen-Weihnachtsmarkt einfügen. Durch die geringere Standfläche gibt es somit mehr Platz für weitere Stände.

Kölner Riesenrad am Rheinauhafen: „Toll, dass es geklappt hat“

Der Start des Aufbaus soll am 2. November erfolgen – fahrbereit soll das Riesenrad dann ab dem 5. November sein. Der Weihnachtsmarkt folgt dann am 19. November. „Beides gleichzeitig aufzubauen wäre logistisch nicht so einfach gewesen. Deshalb können die Besucher ab dem 5. November dann schon mit dem Riesenrad fahren, welches ab dem 19. dann im Weihnachtsmarkt integriert ist“, sagt Museums-Sprecher Schopen.

Das Riesenrad wird, anders als zuvor, in diesem Jahr um 90 Grad gedreht aufgebaut und dreht sich damit parallel zur Severinsbrücke. Dadurch gewinnt der Weihnachtsmarkt noch einmal an Fläche. Museums-Sprecher Klaus Schopen freut sich auf die Rückkehr der Attraktion: „Es ist toll, dass es geklappt hat. Zusammen mit dem Weihnachtsmarkt wird es für die Gäste eine gute Verbindung.“ Das Riesenrad und der Weihnachtsmarkt bleiben dann jeweils bis zum 8. Januar für die Besucher geöffnet.