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Messerattacke am RheinStreit zwischen Männergruppen läuft aus dem Ruder – Kölner auf Intensivstation

Zwei Polizeiautos

Die Polizei Köln ermittelt derzeit gegen die Männer, die in den Streit am Rheinufer involviert waren. Hier ein Symbolfoto vom 30. Januar 2021.

Ein Mann aus Köln (32) wurde am Sonntag (3. April) bei einer großen Auseinandersetzung am Rheinufer in Deutz durch ein Messer schwer verletzt.

Wie die Polizei am Montag (4. April) mitteilte, gerieten zwei Männergruppen im Alter zwischen 20 und 44 Jahre am Sonntagabend (3. April) in Köln zunächst verbal aneinander.

Daraufhin eskalierte die Rangelei am Rheinufer im Stadtteil Deutz und einer der in den Streit involvierten Männer wurde durch einen Messerstich in den Oberkörper schwer verletzt.

Köln: Mann (32) liegt nach Messerattacke auf Intensivstation

Der 32-Jährige liegt mittlerweile auf der Intensivstation eines Krankenhauses in Köln. Er befindet sich laut der Polizei Köln jedoch nicht in Lebensgefahr. Die jeweils aus drei Männern bestehenden Gruppen waren gegen 20 Uhr nach einem verbalen Streit aufeinander losgegangen.

Die Hintergründe des Streits sind derzeit noch unklar. Auch die Zuordnung der Tathandlungen unter den am Streit Beteiligten sind Gegenstand der aktuellen Ermittlungen, die wegen gefährlicher Körperverletzung noch laufen. (als)