+++ EILMELDUNG +++ „Mit vollem Herzen österreichischer Teamchef“ Trainer-Hammer! Ralf Rangnick sagt dem FC Bayern ab

+++ EILMELDUNG +++ „Mit vollem Herzen österreichischer Teamchef“ Trainer-Hammer! Ralf Rangnick sagt dem FC Bayern ab

Fund in KölnJunge (17) flüchtet vor Polizei – kurz darauf ist sein Geheimnis klar

Bargeld, Tüten mit Drogen und eine Pistole liegen auf einem weißen Tisch.

Bei dem 17-Jährigen wurde Bargeld, Drogen und eine Waffe gefunden.

Unverhoffter Volltreffer für die Bundespolizei am Bahnhof Köln Messe/Deutz: Bei einem 17-Jährigen wurden nicht nur Drogen gefunden, sondern auch Bargeld und eine Schusswaffe.

Das war nicht gerade unauffällig! In der Nacht von Montag auf Dienstag (11. Oktober 2022) sind Einsatzkräfte der Bundespolizei am Bahnhof Köln Messe/Deutz auf einen 17-Jährigen aufmerksam geworden, weil er beim Anblick der Beamten fluchtartig das Weite suchte.

Wie sich zeigte, hatte der Minderjährige allen Grund zur Flucht. Bei ihm wurden bei der späteren Kontrolle Bargeld, diverse Drogen und eine Schreckschuss-Pistole gefunden.

Köln Messe/Deutz: 17-Jähriger will vor Bundespolizei flüchten

Am Montagabend (10. Oktober) gegen 22.30 Uhr hatten Einsatzkräfte den 17-Jährigen am Bahnsteig 10 bemerkt und wollten ihn eigentlich nur wegen der Uhrzeit kontrollieren.

Doch der junge Mann aus Kürten (NRW) hatte andere Pläne: Als er die Beamten erblickte, wollte er sich davon machen, wurde aber gestellt. Ihm wurden Handfesseln angelegt.

Bei der anschließenden Durchsuchung wurden von der Bundespolizei neben etwa 70 Ecstasy-Tabletten in Verschlusstüten, Amphetaminpulver, einige Tabletten und 205 Euro in bar gefunden. Außerdem trug der 17-Jährige eine geladene Schreckschusspistole bei sich.

Einsatzkräfte finden auch Schusswaffe und Patronen

Der Minderjährige wurde auf die Dienststelle gebracht und seine Identität festgestellt. Die Drogen und Arzneimittel wurden sichergestellt, dazu neben der Schusswaffe auch fünf Patronen.

Die Eltern des Jungen wurden informiert, anschließend konnte er entlassen werden. Mit im Gepäck: jeweils eine Strafanzeige wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Betäubungsmittel- und Waffengesetz. Der 17-Jährige wird sich nun wegen seiner Taten verantworten müssen.