„Dauerhafte Open-Air-Müllkippe“Leserreporter Frank aus Köln-Kalk kritisiert die Stadt

Müll, darunter eine Wiege und zwei Lattenroste stehen am Straßenrand.

Wegen des Mülls an der Thessaloniki-Allee kritisiert Leserreporter Frank Freundenbacher die Stadt Köln. 

Leserreporter Frank Freundenbacher ärgert sich über wilden Müll in Kalk und prangert die Stadt an. 

Das Müll-Chaos in Köln: Jetzt macht auch Leserreporter Frank Freundenbacher aus Köln-Kalk seinem Frust Luft.

„An der Thessaloniki-Allee betreibt die Stadt eine Flüchtlingsunterkunft für Flüchtlinge mit langfristigem Bleiberecht. Die Bewohner stellen hier täglich Ihren Müll an die Straße, was vielleicht nachvollziehbar ist, wenn man in ein fremdes Land kommt und die lokalen Gepflogenheiten nicht kennt. Die Stadt Köln tut aber exakt GAR NICHTS, um die Situation zu verbessern“, behauptet er am Freitag (6. Juni 2025). 

Leserreporter Frank: Dauerhafte Open-Air-Müllkippe in Köln-Kalk

Der Hausmeister der Anlage sehe sich nicht in der Verantwortung, erklärt Freundenbacher weiter und zitiert den Mann mit: „Ich schleppe den Kram nicht weg“. Und das Amt für Wohnen würde einfach alle E-Mails ignorieren, so sein weiterer Vorwurf. 

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„Es findet keine Aufklärung statt, im Treppenhaus hängt nur ein Zettel auf Deutsch mit den Sperrmüll-Terminen“, kritisiert der Leserreporter. Dabei könne die Situation völlig unproblematisch gelöst werden, meint er, zum Beispiel mit einem Wirtschaftshof hinter dem Haus und Informationen in Fremdsprachen. 

„Stattdessen hat sich in der Straße eine dauerhafte Open-Air-Müllkippe entwickelt, an der jeden Tag neuer Kram abgeladen wird. Das Problem liegt dabei zu 100 Prozent in der Verantwortung der Stadt Köln, diese ignoriert die Situation aber auf Kosten der Anwohner und des Stadtbildes“, so Frank Freundenbacher.


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