Wenn der Kölner Foodblogger Maximilian „Max“ Kolb – auf YouTube hat er 1,53 Millionen Abonnenten und Abonnentinnen – in seiner Heimatstadt Restaurants und neue Gastro-Ideen unter die Lupe nimmt, gehen seine Videos viral!

Zuletzt futterte er sich durch die Kölner Imbiss-Welt. Drei Läden befanden sich auf seiner Liste – angeblich die Besten in seiner Stadt. Mehr als 380.000 Aufrufe hat das Video bereits.

Diese drei Kölner Imbisse wurden getestet:

1. „Gernys Schnelleinkauf für Stressliebhaber“ auf der Schaafenstraße 53
2. „Mayer, M. u. M.“ auf der Venloer Straße 12
3. „Claudias Imbiss Butzweilerhof“ auf der Mathias-Brüggen-Straße 53

Probiert wurden keine fancy Produkte, sondern ganz ehrliche, klassische Gerichte, wie Currywurst Pommes, Schnitzelbrötchen, Frikadellen oder Pfannkuchen.

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Bei allen drei Läden „gibt es noch richtig gute Küche für kleines Geld ... halt keine Franchise‑Gastronomie, die überall gleich ist – sondern es ist schon was sehr Individuelles“, laute das Gesamtfazit von Max.

Er ist von allen drei Läden begeistert und kann sie nur empfehlen: „Diese Läden, die findest du nicht bei TikTok, bei Lieferando, bei Uber. Da musst du raus, da musst du persönlich hingehen.“

Beim „Gernys“ werden vier Gerichte getestet. Zum Beispiel Apfelpfannkuchen für 3,50 Euro oder Grünkohl mit Kartoffeln und Mettwurst für 6 Euro. „Diese Läden verdienen es, unterstützt zu werden“, so Max.

Im Metzgerei-Imbiss „Mayer“ probiert Max unter anderem Gulasch mit Nudeln für 7 Euro oder ein Schnitzelbrötchen für 4,50 Euro. Hier lautet sein Fazit: „Das Gulasch ist besser als in manchem Brauhaus und dort kostet es 14 Euro oder 16 Euro.“

Zum Schluss geht es zu „Claudias Imbiss“. Auch hier ist die Begeisterung groß. Getestet wird die Currywurst mit Pommes und ordentlich Majo. Preis: 6 Euro. Auch die Frikadelle ist der Knaller. Die meisten Gerichte auf der Karte gibt es für unter 5 Euro.

Kölner Imbiss-Test trifft den Nerv

Die Kommentare zu dem Video und dem Kölner Imbiss-Test sind eindeutig. Die Fans scheinen Currywurst und Co. zu lieben.

„Das, ist das, was wir brauchen!“, heißt es zum Beispiel. Ein anderer schreibt: „Das sieht alles so geil aus“ oder „Diese Kultur darf nicht sterben ...“ (mt)