Düsseldorf – Es kommt für die Düsseldorfer immer dicker: Nachdem das Coronavirus bereits die Fortuna-Fans aus der Arena verjagt hat, geht’s nun auch an unser leckeres Altbier...

Dreimal im Jahr feiern die Schumacher-Freunde auf Ost- und Bolkerstraße traditionell ihr ganz besonderes Fest, wenn das starke Latzenbier ausgeschenkt wird.

Klar, dass die Altbiergemeinde bereits auf den ersten Termin am 19. März hinfieberten, um zu Hunderten mit kühlem Latzen und Live-Musik den Frühling zu begrüßen.

Altbier-Drive-In: Latzenbierfest für zu Hause

Jetzt machte das Corona-Fieber dem ganzen leider einen Strich durch die Rechnung: Die Latzenbier-Veranstaltungen sind abgesagt. Schumacher wäre aber nicht Schumacher, wenn man nicht eine adäquate Lösung für seine lieben Gäste auf der (Brau-)Pfanne hätte. „Neue Umstände erfordern ein schnelles Umdenken“, weiß Schumacher-Chefin Nina Thea Ungermann, nachdem sie kurzerhand das „Latzenbierfest für zu Hause“ erfunden hatte.

Hier lesen Sie mehr:Messe verschiebt „Drupa“ und „Interpack“

Am 19. März können alle Gäste am „Schumacher Drive-In“ auf der Oststraße vorfahren, sich mit Latzenbier in 0,33 Liter- oder den großen 1 Liter-Flaschen eindecken. Außerdem gibt’s dazu auch die berühmten Brauhausfrikadellen „to go“.

Altbier-Drive-In: Für das komplette Latzen-Paket  „to go“ gibt es sogar die Rock 'n' Roll-Musik von den Steam Rollers

Wer das komplette Latzenbier-Feeling für zu Hause haben will, kann sich dazu noch die neue CD von Colly and the Steam Rollers kaufen. Die Düsseldorfer Lokalmatadoren hätten nämlich eigentlich auch zum Latzenbier mit heißem Rock ’n’ Roll eingeheizt.  Das extra eingerichtete „Schumacher Drive-In“ ist von 16 bis 22 Uhr geöffnet.

Düsseldorf: Schumacher mit neuen Öffnungszeiten

Bedingt durch die Corona-Krise gelten im Schumacher-Stammhaus auf der Oststraße, sowie im Goldenen Kessel auf der Bolkerstraße, ab dem 14. März neue Öffnungszeiten: Beide Standorte sind dann von 11 bis 15 Uhr und 16 bis 22 Uhr geöffnet. In der Pause findet ein Mitarbeiterwechsel statt, wobei vermieden wird, dass sich die Mitarbeiter aus Früh- und Spätschicht begegnen.