WuppertalEinsturzgefährdetes Haus durch Bauarbeiten – Bewohner evakuiert

Die Polizei sucht einen Täter, der eine Frau in Essen niedergestochen hat (hier ein Symbolfoto von 2014).

Die Polizei sucht einen Täter, der eine Frau in Essen niedergestochen hat (hier ein Symbolfoto von 2014).

In Wuppertal-Barmen kam es zu einem Großeinsatz von Feuerwehr und THW. Ein Haus drohte nach Bauarbeiten einzustürzen.

Die Feuerwehr Wuppertal wurde am Mittwoch (25. Juni 2025) zur Unterstützung des Bauordnungsamtes in die Leimbacher Straße in Wuppertal-Barmen alarmiert. Bei Bauarbeiten war es zu einer Beschädigung des Fundaments eines Anbaus gekommen.

Durch die Beschädigung konnte die Standsicherheit des Anbaus nicht mehr gewährleistet werden. Aufgrund dieser Gefahr wurden vorsorglich alle Bewohnerinnen und Bewohner des Gebäudes evakuiert.

Betreuung der Bewohner in einem Bus der Wuppertaler Stadtwerke

Die Evakuierten wurden in einem Bus der Wuppertaler Stadtwerke untergebracht und dort durch eine Betreuungseinheit der Johanniter Unfallhilfe versorgt. Für die Sicherung des Gebäudes wurde das Technische Hilfswerk (THW) zur Einsatzstelle angefordert.

Das THW unterstützte mit einem Baufachberater und weiteren Helferinnen und Helfern bei der Abstützung des einsturzgefährdeten Gebäudeteils. In aufwendiger Handarbeit mussten Schotter und Baustützen in den betroffenen Bereich transportiert und eingebaut werden.

Für die Dauer des Einsatzes war die Schützenstraße im betroffenen Bereich voll gesperrt. Nach dem Abschluss der Sicherungsmaßnahmen gegen 5.00 Uhr morgens konnten alle Bewohnerinnen und Bewohner wieder in ihre Wohnungen zurückkehren. (red)

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.