In diesem ausführlichen Testbericht steht der Waterdrop A2 Auftisch-Umkehrosmose-Wasserfilter mit integrierter Heiß- und „Kühl“-Wasser-Funktion im Mittelpunkt. Das Gerät verbindet eine moderne, mehrstufige Filtration mit der Möglichkeit, Wasser direkt in unterschiedlichen Temperaturen zu beziehen. Damit richtet es sich insbesondere an euch, die in Mietwohnungen, WGs oder kleineren Büros ohne festen Wasseranschluss leben und dennoch unkompliziert sauberes, aufbereitetes Wasser trinken möchtet. Der Schwerpunkt dieses Berichts liegt auf der Nutzung im Alltag unter typischen Bedingungen eines deutschen Haushalts und Büros.
Waterdrop A2 Umkehrosmose-Wasserfilter direkt beim Hersteller bestellen
- Bezeichnung: Waterdrop A2 Auftisch-Umkehrosmose-Wasserfilter mit Heiß- und „Kühl“-Wasser-Ausgabe
- Adressierte Zielgruppe: Einzelpersonen, Paare und kleine Teams im Büro, die gefiltertes, temperiertes Trinkwasser ohne feste Installation schätzen
Technische Grundlagen und Geräteaufbau
Technische Daten: Der Waterdrop A2 ist ein kompaktes Auftischsystem, das auf eine fünfstufige Filtration mit einer Umkehrosmose-Membran setzt, deren Porenweite bei 0,0001 µm liegt. Das Rohwasser wird in einem Speisewassertank mit vier Litern Volumen bereitgestellt, den ihr per Hand mit Leitungswasser füllt. Das gereinigte Wasser landet in einem separaten Reinwasser-Krug mit 1,8 Litern Fassungsvermögen. Für das Erhitzen sorgt ein Heizelement mit 2200 Watt Leistung, das Temperaturen von bis zu 95 °C ermöglicht, während ein 10-Watt-Kompressor das Wasser auf ungefähr 15 °C abkühlt, also angenehm kühl, jedoch nicht eiskalt. Die TDS-Grenze (Gesamtgehalt gelöster Stoffe) ist mit ≤ 500 ppm angegeben, die Filterleistung beträgt 0,2 Liter pro Minute und das Verhältnis von Reinwasser zu Abwasser liegt bei 3:1, was im Bereich der Umkehrosmose als relativ effizient gilt.
Zu den exakten Materialzusammensetzungen macht der Hersteller keine sehr detaillierten Angaben, doch das Gehäuse mit seinem separaten Tank- und Krugkonzept wirkt insgesamt wie ein solides Auftischgerät. Für ein System mit Umkehrosmose sind die Filterkartuschen (A2RF) ein zentrales Bauteil, da sie bei regelmäßigem Gebrauch mechanisch und hydraulisch belastet werden. Der verwendete Kunststoff des Speisewassertanks und der Gehäuseteile macht einen stabilen Eindruck, auch wenn hier keine Edelstahlelemente oder Glasbehälter zum Einsatz kommen. Für ein Gerät, das auf einfache Bedienbarkeit und einen bestimmten Preisrahmen zielt, ist diese Materialwahl üblich.
Geräteeigenschaften: Drei Aspekte stechen besonders hervor. Erstens kombiniert der Waterdrop A2 eine Umkehrosmose-Filtration mit einer integrierten Ausgabe von heißem und kühl temperiertem Trinkwasser auf der Arbeitsplatte. Zweitens verzichtet das System vollständig auf einen Festwasseranschluss und setzt auf das manuelle Befüllen des vier Liter großen Tanks, wodurch sich das Gerät flexibel platzieren lässt. Drittens verfügt die Heißwasserfunktion ab 45 °C über eine Kindersicherung, die unbeabsichtigtes Zapfen von sehr heißem Wasser erschwert und somit das Verletzungsrisiko reduziert. In der täglichen Nutzung zeigt sich die Temperatur- und Mengenauswahl als übersichtlich und leicht verständlich, auch wenn die Kühlleistung mit etwa 15 °C eher für moderat kühles Wasser sorgt und somit kein eisig kaltes Getränk erzeugt.
Die Alltagserfahrungen mit den Filtern liegen im typischen Bereich für RO-Geräte, und mit einer maximalen Tagesmenge von 7,9 Litern richtet sich das Gerät klar an kleinere Haushalte und Büros; für sehr großen Durst oder Großfamilien wirkt diese Kapazität begrenzend. Im Vergleich zu fest installierten Untertischlösungen bietet der A2 damit einen spürbaren Kompromiss aus Flexibilität und Funktionsumfang.
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Aufbau, Design und praktische Details
Optisch tritt der Waterdrop A2 als kompaktes Auftischgerät mit klaren Linien und einem funktionalen Aufbau auf. Tank und Reinwasser-Krug sind räumlich getrennt, was die Bedienung strukturiert und den Füllstand jederzeit sichtbar macht. Die Bedienelemente auf der Oberseite sind gut erreichbar und erlauben euch eine intuitive Steuerung von Temperatur und Wassermenge. Die Rückseite bleibt überwiegend technischen Komponenten vorbehalten, was im normalen Gebrauch kaum auffällt. Insgesamt wirkt das Gerät so gestaltet, dass es auch auf kleineren Küchenarbeitsflächen oder Sideboards in Büros einen festen Platz findet.
Die Haptik der verwendeten Kunststoffe liegt im soliden Mittelfeld: nichts wirkt extrem hochwertig, aber ebenso wenig instabil oder fragil. Für ein Gerät, das regelmäßig mit Wasser betankt, gereinigt und im Alltag gehandhabt wird, ist das ein relevanter Punkt. Besonders der Speisewassertank muss häufig bewegt und befüllt werden, weshalb die grundlegende Stabilität auffällt. Dass keine Metall- oder Glaselemente dominieren, ist aus Sicht der Robustheit nicht unbedingt ein Nachteil, da Glas beispielsweise stoßempfindlicher sein kann. Nutzerinnen und Nutzer, die bewusst nach Edelstahldesign suchen, müssen sich allerdings mit der Kunststoffoptik anfreunden.
Bedienlogik und Benutzeroberfläche
Die Bedienoberfläche des Waterdrop A2 ist übersichtlich aufgebaut und ermöglicht euch eine schnelle Orientierung. Temperaturwahl, Mengenprogrammierung und Start der Wasserabgabe erfolgen über klar bezeichnete Tasten bzw. Touch-Felder. Das Display beziehungsweise die Anzeigen informieren über den Betriebsstatus und gegebenenfalls laufende Funktionen wie den Spülvorgang. Nach kurzer Eingewöhnungszeit könnt ihr die wichtigsten Einstellungen ohne Blick in die Anleitung vornehmen. Wer selten komplexe Elektrogeräte nutzt, kann anfangs etwas genauer hinschauen, gewöhnt sich in der Praxis jedoch meist schnell an die Struktur.
Sicherheitsaspekte im alltäglichen Gebrauch
Die eingebaute Kindersicherung für Temperaturen oberhalb von 45 °C ist ein zentrales Sicherheitsfeature. Um heißes Wasser zu entnehmen, müsst ihr diese Sicherung aktivieren, wodurch unbeabsichtigtes Zapfen von nahezu kochendem Wasser erschwert wird. Dies schafft vor allem in Haushalten mit Kindern oder in Büros mit Publikumsverkehr ein zusätzliches Sicherheitsniveau. Gleichzeitig bedeutet dieser Schritt im Alltag einen kurzen Mehraufwand, den viele Nutzerinnen und Nutzer jedoch als plausiblen Kompromiss betrachten dürften. Ergänzt wird die Sicherheit durch die Möglichkeit, die Wasserausgabe jederzeit zu stoppen und damit die Menge exakt zu kontrollieren.
Zusätzliche Einblicke zur Energie- und Wassereffizienz
Beim Blick auf Verbrauchswerte fällt vor allem die starke Heizleistung von 2200 Watt auf, die ein schnelles Erhitzen des Wassers ermöglicht. Gleichzeitig arbeitet der Kühlkompressor mit nur 10 Watt erstaunlich sparsam, was die Kühlung in einen niedrigen Leistungsbereich rückt. Das Verhältnis von Reinwasser zu Abwasser von drei zu eins zeigt eine für Umkehrosmose vergleichsweise effiziente Nutzung des Rohwassers. Dabei entsteht aber weiterhin Abwasser, das ihr sinnvoll als Gieß- oder Putzwasser weiterverwenden könnt. Nutzerinnen und Nutzer mit sehr hohem Heißwasserbedarf werden naturgemäß eine etwas höhere Stromrechnung sehen, was bei moderatem Gebrauch jedoch im Rahmen bleibt.

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Produkttest unter Alltagsbedingungen
Bewertungsmaßstab im Test
Die einwöchige Erprobung des Waterdrop A2 folgt einem klar strukturierten Prüfplan, der sich an der praktischen Nutzung in Haushalt und Büro orientiert. Bewertet werden neben der ersten Inbetriebnahme insbesondere Verarbeitungsqualität, Bedienkomfort und die tatsächliche Leistung bei Filtration, Temperaturwahl und Wasserausgabe. Ergänzend spielen Aspekte wie Sicherheit, Lautstärke sowie die sensorische Wahrnehmung des gefilterten Wassers eine Rolle. So entsteht ein Gesamtbild, das über reine Herstellerangaben hinausgeht und eure Alltagsszenarien widerspiegelt.
- Verpackung und Auspacken: äußere und innere Schutzwirkung, Vollständigkeit des Lieferumfangs und Handhabung beim Herausnehmen.
- Qualität von Verarbeitung und Materialien: Stabilität des Gehäuses, Anfassqualität der Bedienelemente, Ausführung von Speisewassertank und Reinwasser-Krug.
- Funktionen im Betrieb: Zuverlässigkeit der Temperaturstufen, Performance von Heiß- und Kühlwasser, praktische Filterleistung.
- Handhabung sowie Einrichtung: Aufwand bei Installation, Befüllen, Filterwechsel und Integration in den Tagesablauf.
- Sicherheit: insbesondere Umsetzung und Alltagstauglichkeit der Kindersicherung für Heißwasser.
- Akustik: Geräuschverhalten von Kühlkompressor und Heizung während der Nutzung.
- Wasserqualität und Geschmack: Bewertung auf Basis mehrtägiger Nutzung durch sensorische Eindrücke.
Testumgebung und Ablauf
Ich, Stephanie Huber (29), nutze den Waterdrop A2 in meiner Wohnung in Hamburg, einem Ein-Personen-Haushalt ohne verfügbaren Wasseranschluss am gewünschten Aufstellort. Diese Konstellation entspricht der Situation vieler Mieterinnen und Mieter, die keinen Eingriff in die Bausubstanz vornehmen möchten. Über einen Zeitraum von sieben Tagen verwende ich das Gerät intensiv mit einem geschätzten Tagesverbrauch von etwa zwei bis drei Litern, inklusive Heißwasser für Tee sowie gekühltem Wasser für Erfrischungsgetränke. Dadurch lässt sich das Verhalten des Geräts im täglichen Betrieb gut nachvollziehen. Höchstleistungen unter Dauerbelastung in Mehrpersonenhaushalten deckt dieser Test naturgemäß nur indirekt ab, spiegelt aber sehr typische Bedingungen wider.
Die Ausgangserwartung ist, dass der A2 zuverlässig gefiltertes Wasser liefert und die Kombination aus Heiß- und Kühlfunktion spürbaren Komfortgewinn bringt. Gleichzeitig ist mir bewusst, dass eine Woche keine Aussage über die langfristige Haltbarkeit einzelner Komponenten oder die Filterstandzeit erlauben kann. Dennoch lassen sich in dieser Zeit Bedienung, Geräuschentwicklung und erste Eindrücke zur Wasserqualität sehr realitätsnah beurteilen. So ergibt sich ein praxisnahes Bild, wie sich das Gerät in euren Alltag integriert.
Unboxing und erster Eindruck
Beim Auspacken fällt auf, dass der Waterdrop A2 in einer stabilen Verpackung ankommt, die das Gerät mit festem Schaumstoff wirksam gegen Stöße schützt. Alle Komponenten sind übersichtlich angeordnet und lassen sich problemlos entnehmen, ohne dass ihr euch durch übermäßige Kunststofffolien kämpfen müsst. Zum Lieferumfang gehören das Hauptgerät, eine verständlich aufgebaute Bedienungsanleitung, der vier Liter große Speisewassertank, der 1,8-Liter-Reinwasser-Krug, die fünfstufige RO-Filterpatrone A2RF sowie ein Einsatz für die Tropfschale. Ein Netzkabel liegt ebenfalls bei und ist ausreichend dimensioniert. Dieser erste Eindruck vermittelt ein strukturiertes System, das ihr ohne zusätzliches Zubehör in Betrieb nehmen könnt.
Inbetriebnahme und Installation im Alltag
Die Einrichtung des Waterdrop A2 gelingt in wenigen Schritten und kommt komplett ohne Werkzeug aus. Nach dem Entfernen der Transportsicherungen wird die Filterpatrone von oben eingesetzt und verriegelt. Anschließend füllt ihr den Speisewassertank mit Leitungswasser, setzt ihn ein und verbindet das Gerät per Netzkabel mit einer Steckdose. Nach dem Einschalten startet automatisch ein Spülzyklus (Auto-Flush), der die neue Filterpatrone vorbereitet und mögliche Rückstände ausspült. Die Steuerung über die Bedienoberfläche erschließt sich rasch, sodass sich Temperaturbereiche und Wassermenge ohne langes Studieren der Anleitung festlegen lassen. Dass kein Festwasseranschluss und keine Bohrungen nötig sind, stellt für Mietwohnungen und flexible Arbeitsplätze einen deutlichen Pluspunkt dar, auch wenn ihr im Gegenzug regelmäßig manuell Wasser nachfüllt.

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Detailbetrachtung des Testverlaufs
Tag eins bis zwei: Haptik, Stabilität und erste Nutzung
Nach dem Aufstellen und der ersten Befüllung vermittelt der Waterdrop A2 einen insgesamt wertigen Gesamteindruck. Das Gehäuse wirkt stabil, die wesentlichen Kunststoffflächen geben auch bei leichtem Druck nicht nach und wirken nicht klapprig. Die Filtereinheit sitzt sauber in ihrer Halterung und zeigt keine ungewöhnlichen Spaltmaße. Der Speisewassertank mit vier Litern und der Reinwasser-Krug mit 1,8 Litern erscheinen im Zusammenspiel praxisgerecht dimensioniert, wobei der Tank bei regelmäßigem Gebrauch im Ein-Personen-Haushalt durchaus mehrmals wöchentlich nachgefüllt werden muss. Die Tropfschale fängt kleinere Wassermengen zuverlässig auf und sorgt dafür, dass die Umgebung auf der Arbeitsplatte weitgehend trocken bleibt. Wer einen sehr hohen Wasserverbrauch hat, nimmt die nötigen Nachfüllintervalle möglicherweise stärker wahr, wobei dies stark von individuellen Trinkgewohnheiten abhängt.
Tag drei und vier: Funktionsprüfung und Bedienerlebnis
In dieser Phase fokussiere ich mich auf die Temperaturwahl und die generelle Funktionsweise. Das Spektrum reicht von etwa 15 °C für kühl temperiertes Wasser bis hin zu rund 95 °C für nahezu kochendes Wasser. Die 2200-Watt-Heizung sorgt dafür, dass das Heißwasser zügig zur Verfügung steht, was die Zubereitung von Tee, Instantgerichten oder Heißgetränken spürbar erleichtert. Für Temperaturen über 45 °C verlangt das Gerät das Entsperren der Kindersicherung, was im Ablauf einen zusätzlichen Knopfdruck bedeutet, aber dem Schutz vor Verbrühungen dient. Die Kühlfunktion bringt das Wasser auf ungefähr 15 °C, was an warmen Tagen als angenehm erfrischend empfunden werden kann, ohne dass ein eisiges Trinkerlebnis entsteht. Wer sehr kalte Getränke bevorzugt, legt sich das Wasser gegebenenfalls zusätzlich in den Kühlschrank, je nach persönlicher Vorliebe.
Tag fünf und sechs: Filterwirkung, Geschmack und Lautstärke
Nach einigen Tagen Nutzung lässt sich die Wirkung der fünfstufigen Umkehrosmose-Filtration gut beurteilen. Das gefilterte Wasser schmeckt deutlich neutraler und weicher als das direkte Leitungswasser. Typische Leitungswasseraromen, etwa leichte Chlor- oder Fremdgeschmäcker, sind im Test nicht mehr wahrnehmbar. Dadurch ergibt sich ein im Mund sehr klares Geschmacksprofil, das viele Nutzerinnen und Nutzer als angenehm einstufen dürften. Wie stark dieser Unterschied ausfällt, hängt natürlich von der lokalen Wasserqualität ab, die regional variiert.
Akustisch zeigt sich der Waterdrop A2 mit einem moderaten Geräuschpegel. Der Kompressor der Kühlfunktion ist deutlich hörbar, reiht sich aber in etwa in die Lautstärke anderer Küchenkleingeräte ein. Während der Heizung entsteht hauptsächlich ein leises Summen, das vor allem beim Start auffällt und danach wenig stört. In einer typischen Küche mit Hintergrundgeräuschen fällt das Gerät im laufenden Betrieb nur bedingt auf. In sehr ruhigen Umgebungen oder offenen Wohnküchen kann das Summen des Kompressors etwas präsenter wirken, bleibt aber im getesteten Szenario noch im gut tolerierbaren Rahmen.
Tag sieben: Alltagstauglichkeit, Wartung und Wasserbilanz
Nach einer Woche regelmäßiger Nutzung zeigt sich, dass der vier Liter fassende Speisewassertank für Single- und Zweipersonenhaushalte gut kalkulierbar ist. Bei einem Tagesbedarf von etwa zwei bis drei Litern genügt in der Regel ein Nachfüllen pro Tag oder alle zwei Tage. Die maximale Tagesleistung von rund 7,9 Litern und die Durchflussrate von 0,2 Litern pro Minute sind für typisch kleine Haushalte ausreichend, während in größeren Familien oder bei intensiver Büroverwendung Wartezeiten und häufiges Nachfüllen auffallen können. Dies ist weniger ein technischer Mangel als vielmehr eine Folge der bewusst gewählten Gerätekategorie mit manuellem Tankbetrieb.
Wichtig für die Hygiene ist das automatische Spülprogramm beim Einschalten, das eventuelle Ablagerungen minimiert und zu einer konstanten Wasserqualität beiträgt. Der Filterwechsel selbst ist unkompliziert: Die Kartusche sitzt von oben zugänglich im Gerät und kann ohne Werkzeug entnommen und ersetzt werden. Zusätzlich zur Wasserqualität spielt der Blick auf die Abwasserbilanz eine Rolle. Mit dem Verhältnis von drei Teilen Reinwasser zu einem Teil Abwasser arbeitet das System im Rahmen moderner RO-Technik relativ effizient. Das anfallende Abwasser lässt sich gut als Brauchwasser für Haushalt oder Balkonpflanzen verwenden, wodurch sich der Effekt auf den Wasserverbrauch etwas relativiert.

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Subjektive Eindrücke aus dem Praxiseinsatz
Im täglichen Umgang überzeugt der Waterdrop A2 vor allem durch seine unkomplizierte Aufstellung ohne feste Installation und die Kombination aus Heiß- und Kühlwasser auf Knopfdruck. Für morgendliche Routinen, etwa das schnelle Aufgießen von Tee oder Kaffee, ist die direkte Verfügbarkeit von heißem Wasser spürbar komfortabel. Gleichzeitig bietet die Kühlfunktion an warmen Tagen einen angenehmen Ausgleich. Wer extrem kaltes Wasser erwartet, wird eher zu zusätzlichen Kühlmethoden greifen, doch für normale Erfrischungssituationen wirkt die gebotene Temperatur stimmig.
„Das heiße Wasser erleichtert mir den Start in den Tag ungemein – Tee auf Knopfdruck, ohne Wasserkocher aufzustellen oder abzuwarten. Die Kindersicherung ist zwar ein zusätzlicher Schritt, aber aus Sicherheitsgründen ein nachvollziehbarer Bestandteil des Konzepts.“
„Bei meinem typischen Verbrauch akzeptiere ich das Nachfüllen des Tanks problemlos. Wer jedoch viele Personen mit Trinkwasser versorgt, wird den Tank häufiger im Blick behalten müssen, was dann mehr organisatorischen Aufwand bedeutet.“
Die Verarbeitungsqualität erscheint im Lichte der Geräteklasse und Preisregion stimmig. Weder wackelige Bauteile noch stark schwankende Spaltmaße fallen im Test auf. Besonders positiv wirkt sich die einfache Handhabung auf den Gesamteindruck aus: Befüllen, Bedienen und Wechseln der Filter funktionieren ohne Spezialwissen. Die beschränkte Tageskapazität und der hörbare Kompressor sind Punkte, die je nach räumlicher Situation und individuellem Anspruch unterschiedlich stark bewertet werden. Unter dem Strich präsentiert sich der Waterdrop A2 als praktikable Lösung für euch, wenn ihr sauberes, gefiltertes Trinkwasser mit Temperaturwahl schätzt und keinen festen Wasseranschluss nutzen möchtet.
Zusammengefasste Erfahrungen anderer Nutzerinnen und Nutzer
Die Auswertung externer Erfahrungen und Erfahrungsberichte aus Online-Shops, Bewertungsportalen und Trustpilot ergibt überwiegend ein stimmiges und positives Bild zum Waterdrop A2. Viele Nutzerinnen und Nutzer hervorheben die unkomplizierte Nutzung und die fehlende Notwendigkeit einer Installation als großen Vorteil im Alltag. Gelobt werden zudem das angenehm temperierte Wasser und die spürbar verbesserte Wasserqualität, die etwa in Form eines neutraleren Geschmacks auffällt. Auch die rasche Bereitstellung von Heißwasser und die intuitive Bedienung nach kurzer Eingewöhnungsphase finden mehrfach Erwähnung.
In manchen Erfahrungsberichten wird angemerkt, dass die Kühlfunktion „nur kühl“ und nicht „eiskalt“ sei. Diese Einschätzung deckt sich mit meinem eigenen Test, relativiert aber zugleich Werbeaussagen, die ohne genaue Temperaturangabe auskommen. Für Nutzerinnen und Nutzer, die besonders kaltes Wasser bevorzugen, bleibt der optionale Griff zum Kühlschrank eine sinnvolle Ergänzung. Die Zeiträume der Filterwechsel und die damit verbundenen Kosten werden meist sachlich beschrieben, mit dem Hinweis, dass der Filtertausch werkzeugfrei und ohne Fachpersonal möglich ist. Positiv fallen in den Bewertungen außerdem Rückmeldungen zur Servicequalität und zur Erreichbarkeit des Kundensupports auf, was bei technischen Rückfragen oder seltenen Defekten eine bedeutende Rolle spielen kann.
In Summe korrespondieren diese externen Erfahrungen weitgehend mit meinen eigenen Eindrücken, sodass Interessierte auf eine solide Basis verschiedener Stimmen zurückgreifen können, um eine fundierte Entscheidung zu treffen.

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Häufige Fragen zum Waterdrop A2 im Überblick
Wie arbeitet die Kühlfunktion des Waterdrop A2 genau?
Der Waterdrop A2 kühlt das gefilterte Wasser mittels eines 10-Watt-Kompressors, der mit dem Kältemittel R600a betrieben wird, auf ungefähr 15 °C herunter. Dieses Temperaturniveau liefert ein deutlich kühleres Wasser als Raumtemperatur, erreicht jedoch nicht die Eiseskälte eines Kühlschranks oder von Eiswürfeln. Wer gerne sehr kalte Getränke genießt, kann das Wasser daher zusätzlich vorkühlen oder mit Eis kombinieren. Der Vorteil der relativ niedrigen Kompressorleistung liegt in einem geringen Energiebedarf, was gerade bei längerer Nutzung ins Gewicht fällt.
Wie sicher ist die Heißwasserausgabe?
Die Heißwasserfunktion ermöglicht eine Temperatur von bis zu 95 °C und ist mit einer Kindersicherung ab 45 °C ausgerüstet. Vor jeder Entnahme von Wasser über dieser Schwelle müsst ihr die Sicherung aktiv entsperren, wodurch die Gefahr unbeabsichtigten Zapfens von sehr heißem Wasser reduziert wird. Besonders in Haushalten mit Kindern oder in gemeinschaftlich genutzten Küchen bietet dies einen spürbaren Sicherheitsgewinn. Die Ausgabe kann ihr zudem jederzeit abbrechen, sodass sich die Wassermenge präzise steuern lässt.
Welche tägliche Wassermenge kann gefiltert werden?
Der Waterdrop A2 ist auf eine maximale Tagesleistung von rund 7,9 Litern Reinwasser ausgelegt. Bei einer Durchflussrate von 0,2 Litern pro Minute dauern größere Füllmengen entsprechend länger, was im Ein-Personen- oder Paarhaushalt jedoch gut handhabbar bleibt. In größeren Familien oder Büros mit höherem Wasserbedarf können die verfügbaren Kapazitäten an Grenzen stoßen, was dann eher eine Frage der Auslegung auf den tatsächlichen Bedarf als ein Qualitätsmerkmal des Geräts ist.
Wird ein fester Wasseranschluss benötigt?
Für den Betrieb des Waterdrop A2 ist kein Wasseranschluss erforderlich. Ihr füllt das Leitungswasser mit einer Karaffe oder direkt aus dem Hahn in den vier Liter großen Speisewassertank. Dieser Ansatz verleiht dem Gerät eine hohe Flexibilität bei der Standortwahl, da ihr nur eine Steckdose benötigt. Als Gegenleistung ist das regelmäßige Nachfüllen Teil des Alltags, was manche von euch als kleine Routine verstehen und andere als zusätzlichen Arbeitsschritt empfinden könnten.
Wie läuft der Filterwechsel ab?
Der Austausch der fünfstufigen RO-Filterpatrone (A2RF) gelingt werkzeugfrei. Ihr öffnet die Abdeckung im oberen Bereich, entnehmt den alten Filter durch einfaches Drehen oder Ziehen (je nach Halterung) und setzt die neue Kartusche ein. Die empfohlenen Wechselintervalle hängen vom lokalen Wasser und vom persönlichen Verbrauch ab, bewegen sich aber üblicherweise im Bereich mehrerer Monate. Nach einem Filterwechsel ist ein Spülzyklus sinnvoll, um die Patrone zu aktivieren und das System zu reinigen, bevor ihr das Wasser wieder trinkt.
Wie laut ist der Waterdrop A2 im Betrieb?
Während der Wassererhitzung und Kühlung entstehen typische Betriebsgeräusche. Der Kompressor erzeugt ein konstantes Summen, das in ruhiger Umgebung hörbar ist, aber im Rahmen üblicher Küchen- und Haushaltsgeräte bleibt. Die Heizfunktion selbst verursacht nur ein geringes Arbeitsgeräusch, das vor allem beim Start auffällt. In einem normalen Küchenumfeld geht das Geräuschbild im Hintergrundgeschehen weitgehend unter, während es in sehr stillen Räumen etwas deutlicher wahrnehmbar sein kann.
Welche Wasserqualität kann verarbeitet werden und was wird gefiltert?
Das Gerät ist für Leitungswasser mit einem TDS-Wert bis 500 ppm (parts per million – Maß für gelöste Stoffe) ausgelegt. Die fünf Filterstufen inklusive RO-Membran mit 0,0001 µm Porengröße reduzieren unter anderem Chlor, TDS, PFOA/PFOS, Blei, Salz und verschiedene Geruchs- und Geschmacksstoffe. Je härter oder mineralreicher das Ausgangswasser ist, desto stärker wird die Filterkartusche beansprucht, was tendenziell kürzere Wechselintervalle bedeuten kann. Die Leistungsfähigkeit des Systems bleibt innerhalb der Spezifikation jedoch erhalten, sofern ihr die vorgegebenen TDS-Grenzen einhaltet.
Wie sind Tank und Reinwasser-Krug dimensioniert?
Der Speisewassertank fasst vier Liter Leitungswasser, der Reinwasser-Krug nimmt 1,8 Liter gefiltertes Wasser auf. Dieses Zusammenspiel ermöglicht es, mehrere Gläser oder Tassen nacheinander zu befüllen, ohne unmittelbar nachfüllen zu müssen. Durch das manuelle Tanksystem bleibt ihr unabhängig von einem Festanschluss und könnt den Standort des Geräts jederzeit ändern. Im Gegenzug erfordert es etwas Aufmerksamkeit, den Füllstand im Blick zu behalten und den Tank nicht über die Maximalmarkierung hinaus zu befüllen.
Mit welchen Kosten für Filter und Betrieb ist zu rechnen?
Die Ersatzfilter A2RF sind als Verbrauchsmaterial ausgelegt und liegen je nach Händler und Angebot meist im Bereich von etwa 50 bis 100 Euro pro Set. Da die Standzeit in Monaten gemessen wird und vom Dauergebrauch und von der Wasserqualität abhängt, lässt sich der genaue Jahresbedarf individuell schwer vorhersagen. Der Stromverbrauch wird vor allem von der 2200-Watt-Heizung beeinflusst, die das Wasser sehr schnell auf Temperatur bringt. Die Kühlung mit 10 Watt wirkt sich deutlich geringer auf die Stromrechnung aus, sodass der Gesamtverbrauch maßgeblich von eurem persönlichen Heißwasserbedarf abhängt.
Für welche Anwenderinnen und Anwender ist das System besonders geeignet?
Der Waterdrop A2 richtet sich vor allem an Singlehaushalte, Paare und kleine Büros, die ohne Installationsaufwand gefiltertes Wasser in unterschiedlichen Temperaturen nutzen möchten. Mieterinnen und Mieter profitieren von der Möglichkeit, das Gerät ohne bauliche Veränderungen aufzustellen und bei einem Umzug einfach mitzunehmen. In sehr großen Haushalten oder in Büros mit starkem Publikumsverkehr kann die tägliche Kapazität von knapp acht Litern an die Grenzen der Komfortzone stoßen. Dort ist die Eignung daher eine Frage des individuellen Nutzungsprofils.
Eignet sich das Wasser direkt für Tee oder Babyfläschchen?
Mit einer maximalen Temperatur von bis zu 95 °C ist das Heißwasser des A2 direkt für Tee, Kaffee oder das Ausspülen von Babyfläschchen nutzbar. Die Kombination aus Temperaturwahl und Kindersicherung erlaubt dabei eine kontrollierte Anwendung, die ihr an euren Bedarf anpassen könnt. Für Babynahrung gelten darüber hinaus jeweils die spezifischen Empfehlungen der Hersteller und gegebenenfalls ärztliche Hinweise, die ihr ergänzend berücksichtigen solltet.
Wie lange dauert die vollständige Inbetriebnahme?
Vom Auspacken bis zur ersten nutzbaren Wasserentnahme vergehen etwa fünfzehn bis zwanzig Minuten. In dieser Zeit setzt ihr den Filter ein, füllt den Speisewassertank, schließt das Gerät ans Stromnetz an und startet das automatische Spülprogramm. Im Anschluss steht euch gefiltertes Wasser zur Verfügung, dessen Temperatur und Menge ihr über die gut zugängliche Bedieneinheit steuern könnt. Je nach individueller Routine kann diese Erstinbetriebnahme etwas schneller oder langsamer erfolgen.
Welche Garantiebedingungen gelten?
In Europa bietet Waterdrop eine einjährige Garantie auf das Gerät sowie einen lebenslangen technischen Support an. Beim Kauf über den offiziellen Shop des Herstellers lassen sich Garantie- und Serviceanfragen meist besonders direkt abwickeln. Bei Käufen über externe Marktplätze können die Abläufe zwischen verschiedenen Anbietern leicht variieren, was sich etwa bei Rückgaben oder Reklamationen bemerkbar macht.
Wie effizient ist das Wasserverbrauchsverhältnis?
Das Verhältnis von Reinwasser zu Abwasser liegt beim Waterdrop A2 bei etwa 3:1, was im Vergleich zu klassischen Umkehrosmoseanlagen mit Verhältnissen von 1:4 oder schlechter als effizient gilt. Dennoch fällt Abwasser an, das ihr nicht trinken solltet, aber als Brauchwasser im Haushalt verwenden könnt. Auf diese Weise lässt sich die effektive Wasserbilanz etwas verbessern und der ökologische Fußabdruck reduzieren. Wie stark ihr diese Möglichkeit im Alltag nutzt, hängt von euren Routinen und räumlichen Möglichkeiten ab.
Wie hoch ist der Strombedarf im Alltag?
Die leistungsstarke 2200-Watt-Heizung verbraucht bei häufiger Nutzung spürbar Energie, verkürzt aber gleichzeitig die Wartezeit auf heißes Wasser. Der 10-Watt-Kompressor für die Kühlung ist deutlich sparsamer und sorgt für einen moderaten Energiebedarf im Kühlmodus. Im Durchschnitt ergibt sich so ein überschaubarer Stromverbrauch, der allerdings bei sehr intensivem Einsatz der Heißwasserfunktion erkennbar ansteigt. Anwenderinnen und Anwender, die Heißwasser nur gelegentlich benötigen, bewegen sich entsprechend im unteren Verbrauchsbereich.
Kann sehr hartes Leitungswasser verwendet werden?
Der Waterdrop A2 ist für eine Wasserqualität mit TDS-Werten bis 500 ppm ausgelegt. Liegen eure lokalen Werte in diesem Bereich, arbeitet das Gerät bestimmungsgemäß. Sehr hartes oder stark mineralisiertes Wasser strapaziert die Filtermembran tendenziell stärker, was sich in kürzeren Wechselintervallen niederschlagen kann. Die grundsätzliche Reinigungsleistung bleibt aber erhalten, solange ihr die vorgegebenen Spezifikationen des Herstellers beachtet.
Wie wird das Gerät gereinigt?
Die laufende Pflege des Waterdrop A2 gestaltet sich unkompliziert. Der Speisewassertank und der Reinwasser-Krug können bei Bedarf entnommen und separat gereinigt werden, etwa mit mildem Spülmittel. Das automatische Spülprogramm beim Start unterstützt zusätzlich dabei, das System innen sauber zu halten. Für eine dauerhaft gute Wasserqualität sind rechtzeitige Filterwechsel entscheidend, die ihr an eurem tatsächlichen Verbrauch ausrichten solltet.
Ist der Waterdrop A2 im Betrieb völlig geräuschlos?
Komplett lautlos arbeitet das Gerät nicht, da sowohl der Kompressor als auch die Heizung Geräusche erzeugen. Im Vergleich zu vielen anderen Haushaltsgeräten liegt der Geräuschpegel im mittleren Bereich und bleibt im Küchenumfeld meist unauffällig. Wer besonders geräuschempfindlich ist, kann dies bei der Standortwahl berücksichtigen und den A2 beispielsweise etwas abseits vom Wohnbereich platzieren.
Passt der Waterdrop A2 in kleine Küchen?
Mit seinem Auftischdesign und den integrierten Tanks beansprucht der Waterdrop A2 eine gewisse Stellfläche auf der Arbeitsplatte, bewegt sich aber im Rahmen dessen, was für Geräte dieser Kategorie üblich ist. In kompakten Küchen fällt er optisch als fester Bestandteil der Arbeitsfläche auf, ohne jedoch den gesamten Platz einzunehmen. Wer sehr wenig Arbeitsfläche hat, plant den Standort am besten vorab ein, etwa auf einem separaten Beistelltisch oder einem stabilen Regal.
Welche Temperaturen können konkret eingestellt werden?
Das Gerät deckt einen Temperaturbereich von etwa 15 °C für kühl temperiertes Wasser bis zu maximal 95 °C für Heißwasser ab. Ab 45 °C greift die Kindersicherung, die vor der Ausgabe entsperrt werden muss, was die Sicherheit bei der Nutzung erhöht. Zusätzlich könnt ihr die abzugebende Wassermenge anpassen, um kleine Tassen ebenso effizient zu befüllen wie größere Gläser. So lässt sich der A2 flexibel auf verschiedene Alltagssituationen einstellen.
Wie ist die Umweltbilanz des Waterdrop A2 zu bewerten?
Indem ihr dauerhaft auf Einweg-Plastikflaschen verzichtet, trägt der Waterdrop A2 dazu bei, Plastikmüll deutlich zu reduzieren. Das für Umkehrosmoseanlagen vergleichsweise günstige Wasserverhältnis von 3:1 senkt den Rohwasserbedarf gegenüber älteren Systemen mit höherem Abwasseranteil. Das anfallende Abwasser lässt sich sinnvoll als Brauchwasser nutzen, was die Ressourceneffizienz verbessert. Die für Heizung und Kühlung aufgewendete Energie liegt in einem moderaten Bereich, könnte aber bei ausschließlicher Nutzung von Raumtemperaturwasser weiter sinken.
Die Marke Waterdrop im Porträt
Waterdrop existiert seit dem Jahr 2015 und fokussiert sich auf Wasseraufbereitungslösungen mit Umkehrosmose-Technologie. Die Unternehmensphilosophie besteht darin, euch einen einfachen Zugang zu sauberem und sicherem Trinkwasser zu ermöglichen und gleichzeitig den Verbrauch von Einwegplastik zu senken. Damit reagiert die Marke auf das wachsende Umweltbewusstsein und die steigenden Qualitätsansprüche an Trinkwasser.
Das Sortiment umfasst unter anderem Untertischsysteme, Auftischgeräte wie den A2, Wasserfilter-Kannen sowie passende Ersatzfilter und Zubehör. Ein zentrales Merkmal der Produktlinie ist der Versuch, komplizierte Installationen zu vermeiden und Lösungen anzubieten, die ihr mit wenigen Handgriffen selbst in Betrieb nehmen könnt. Das macht die Geräte für Mieterinnen, Mieter und Büro-Umgebungen besonders interessant, in denen feste Installationen häufig nicht gewünscht oder nicht erlaubt sind.
Zu den genannten Innovationen zählen Composite-Verbundfilter und die Kombination aus Filtration und Temperierung, wie sie beim Waterdrop A2 umgesetzt ist. Das Unternehmen betont zudem seine Serviceorientierung, unter anderem durch eine einjährige Herstellergarantie in Europa sowie einen lebenslangen technischen Support. Dieser Ansatz hebt sich in Teilen des Marktes positiv ab und schafft für euch zusätzliche Sicherheit bei langfristiger Nutzung.

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Abschließende Bewertung: Stärken, Grenzen und Gesamturteil
Der Waterdrop A2 erweist sich im Test als stimmige Lösung für Singles, Paare und kleinere Büros, die gefiltertes Trinkwasser mit flexibler Temperaturwahl schätzen und eine Installation am Festwasseranschluss vermeiden wollen. Die Verbindung aus Umkehrosmose-Filtration, Heißwasserausgabe und Kühlfunktion auf der Arbeitsplatte gestaltet den Alltag deutlich komfortabler, insbesondere wenn ihr häufig Tee, Kaffee oder warme Getränke zubereitet. Der Verzicht auf einen festen Anschluss macht das Gerät mobil einsetzbar und erleichtert einen eventuellen Wohnungs- oder Büro-Wechsel.
Die Bedienung bleibt übersichtlich, die Wasserqualität präsentiert sich im Test klar verbessert, und die verfügbaren Temperaturbereiche decken viele Alltagssituationen zuverlässig ab. Die angeschlagene Preisregion von rund 700 Euro inklusive Filter positioniert den A2 als Investition, die vor allem dann Sinn ergibt, wenn ihr die Kombination aus Filtration und Temperierung regelmäßig nutzt. Für Anwenderinnen und Anwender mit extrem hohem Wasserbedarf oder mit Wunsch nach extrem kaltem Wasser kann die begrenzte Tagesleistung und die Temperaturuntergrenze von etwa 15 °C ein relevanter Punkt sein, im typischen Single- oder Paarhaushalt zeigt sich das System dagegen gut dimensioniert.
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