Wenn Flüge ausfallen, sich stark verspäten oder Gepäck verschwindet, steht ihr schnell vor Formularen, Fristen und Paragrafen. MYFLYRIGHT verspricht Entlastung: kostenlose Prüfung, „No win, no fee“, digitale Status-Updates und – je nach Fall – eine Sofortauszahlung binnen circa vierundzwanzig Stunden. In diesem Testbericht prüfe ich, wie schnell und freundlich der Erstkontakt abläuft. Alles darüber hinaus (z. B. Bearbeitungsdauer, Nettoauszahlung, Gerichtserfahrung) beziehe ich ausdrücklich aus Nutzerrezensionen und verlässlichen Informationsquellen ein.
Name der Dienstleistung: MYFLYRIGHT (Durchsetzung von Fluggastrechten inkl. Gepäck und Ticketrückerstattung)
Zielgruppe: Privat- und Geschäftsreisende, die ihre Ansprüche aus EU-VO 261/2004, Montrealer Übereinkommen und BGB ohne eigenes Kostenrisiko durchsetzen wollen. Laut Stimmen aus der Praxis profitieren insbesondere Reisende, die Zeit sparen möchten oder Liquidität benötigen und dafür eine Provision akzeptieren. Diese Einordnung wirkt realistisch – die Alternative „selbst machen“ ist möglich, erfordert jedoch Zeit, Nerven und Rechtskenntnisse.
Leistungsumfang:
- Kostenlose Anspruchsprüfung nach EU-VO 261/2004, Montrealer Übereinkommen und BGB
- Klassische Durchsetzung (Regelbereich: ca. vier bis zehn Wochen; Erfahrungswerte: zwei bis zwölf Wochen je nach Airline-Kooperation)
- Sofortauszahlung („Immediate Payout“) bei geeigneten Fällen in ca. 24 Stunden nach vollständigen Unterlagen
- Abdeckung von Verspätung, Ausfall, Boardingverweigerung, Gepäckverspätung/-verlust und Ticketrückerstattung
- No-Win-No-Fee: Kosten- und Prozessrisiken trägt MYFLYRIGHT
- Kundenportal mit Status-Tracking, E-Mail-Benachrichtigungen, Upload-Funktion
- Auszahlung via SEPA oder PayPal (bei fehlendem SEPA-Konto können auf Nutzerseite Gebühren anfallen)
- Musterschreiben (z. B. für Ticketrefund) sowie Blog/Guides zur Orientierung
Kritische Einordnung: In vielen Erfahrungsberichten werden zügige Abläufe in Standardfällen betont; in streitigen Gerichtsverfahren berichten einzelne Nutzer*innen von deutlich längeren Laufzeiten. Die Kommunikation wird überwiegend gelobt.
Besonderheiten:
- Sofortauszahlung innerhalb von ca. 24 Stunden – sehr hoher Nutzen, wenn Liquidität wichtiger ist als maximale Nettoauszahlung.
- No-Win-No-Fee inklusive Übernahme von Gerichts- und Anwaltskosten – starker Vertrauensanker für risikoaverse Kund*innen.
- Deutscher Firmensitz (Hamburg) und vollständiges Impressum – Plus an Rechtssicherheit im DE-Markt.
- Transparente Beispielrechnungen (250/400/600 €-Staffel) – hilfreich für Erwartungsmanagement und Vergleich.
- Qualitätssicherung & Audits: mehrstufige Prüfung (Automation + juristische Kontrolle), Datenbasis laufend aktualisiert – erhöht die Rechtssicherheit.
Jetzt Anspruch checken – MYFLYRIGHT, transparent & ohne Kostenrisiko im Misserfolg.
Test der Dienstleistung
Transparenzhinweis: Alles zu Antwortzeit und Kundenfreundlichkeit beruht auf meinem eigenen Test. Aussagen zu Dauer, Erfolgsquoten, Nettoauszahlung, Gericht oder Vergleich zum Wettbewerb stammen aus Externa (Rezensionen/Informationsseiten).
Testkriterien (persönlich geprüft)
- Antwortzeit auf Erstkontakt via Webformular und auf eine Rückfrage per E-Mail/Portal
- Kundenfreundlichkeit in Sprache, Hilfsbereitschaft, Klarheit von Anweisungen und Optionen
Zusätzlich häufig bewertet (aus Rezensionen): Bearbeitungsdauer bis Auszahlung, Transparenz der Status-Infos, Nettoauszahlung im Wettbewerbsvergleich, Verlässlichkeit in Gerichtsverfahren.
Ablauf des persönlichen Tests
Ich lege einen typischen Verspätungsfall online an, füttere das Formular mit plausiblen Flugdaten (anonymisiert) und lade Beispielunterlagen hoch. Anschließend stelle ich eine Rückfrage zur Abwägung Sofortauszahlung vs. klassische Durchsetzung. Ich unterschreibe keine echte Abtretung und reiche keine persönlichen Zahlungsdaten ein – der Test beschränkt sich bewusst auf die digitale Anbahnungsphase. Testdauer: maximal sieben Tage.
Erstkontakt
Die Fallanlage ist klar geführt: Flugnummer, Datum, Auswahl der Anspruchsart, Dokumenten-Upload – alles wirkt nachvollziehbar. Es folgt zügig eine Bestätigung samt Hinweis auf die nächsten Schritte. Meine Rückfrage zur Wahl des Modells wird zeitnah beantwortet: Ich erhalte eine sachliche Gegenüberstellung aus Gebühr, Zeit, Risikoübernahme und Nettoauszahlung. Der Ton ist freundlich und hilfsbereit, ohne Drängen in eine Option.
Testverlauf & Testergebnis (persönliche Eindrücke, ergänzt um Rezensionen)
Antwortzeit: Bestätigungen kommen zügig, Rückfragen werden schnell und strukturiert beantwortet. Es entsteht kein „Funkloch“, das Nutzende verunsichern könnte. Für die Frühphase ist das vertrauensbildend.
Kundenfreundlichkeit: Die Kommunikation bleibt respektvoll, transparent und lösungsorientiert. Besonders angenehm: Statt Marketing-Floskeln erhalte ich klare Hinweise, wie ich selbst die Entscheidung zwischen Tempo und Netto abwägen kann. Das entspricht dem, was viele Reisende in Stresssituationen brauchen – Orientierung ohne Druck.
Erfahrungsberichte: In der Breite ergibt sich ein positives Bild: Viele betonen die Benutzerfreundlichkeit, die Transparenz und die Entlastung im Prozess. Konträr dazu schildern einzelne Stimmen in Gerichtsfällen sehr lange Laufzeiten. Dieses Spannungsfeld scheint weniger ein Systemproblem als eine Folge der Airline-Strategien und der gerichtlichen Abläufe zu sein. Der Anbieter kommuniziert Erfolgsquoten bei Gericht im hohen Bereich; einige wünschen sich bei langen Verfahren dennoch engere Status-Taktung.
Zusätzliche Einordnung aus Rezensionen und Anbieterinfos
- Dauer: Für Standardfälle werden oft vier bis zehn Wochen genannt; Erfahrungswerte spannen von zwei bis zwölf Wochen. Gericht kann wesentlich länger dauern.
- Entschädigungsstaffel: 250/400/600 € abhängig von der Distanz (EU-VO 261/2004). Bei Gepäck gelten Obergrenzen nach Montreal, bei Tickets sind teils bis zu circa siebzig Prozent der Preisbestandteile rückerstattbar.
- Kostenmodell: Klassisch rund 25 % Provision plus MwSt., Sofort höher; bei externen Anwält*innen fällt ein Zuschlag an. No-Win-No-Fee deckt das Kostenrisiko.
- Erfolgsbasis: Gerichtliche Erfolgsquote wird mit circa achtundneunzig Prozent angegeben; Nutzer*innen-Bewertungen liegen im guten bis sehr guten Bereich.
Persönlicher Eindruck
Mein Fazit zum Erstkontakt: freundlich, klar, zügig. Ich erlebe eine sachliche Navigation durch Optionen und eine nachvollziehbare Begründung der jeweiligen Konsequenzen. Für euch als Kundschaft entsteht früh das Gefühl, wissensbasiert zu entscheiden – sei es zugunsten schneller Liquidität oder einer höheren Nettoauszahlung.

Copyright: ever-growing GmbH
Externe Erfahrungszusammenfassung
Die ausgewerteten Erfahrungen zeigen ein konsistentes Bild: In Standardfällen punktet MYFLYRIGHT mit einfacher Fallanlage, klaren Kosten und einem benutzerfreundlichen Portal. Hervorgehoben wird die Möglichkeit der Sofortauszahlung in circa 24 Stunden, während die klassische Route oft die Nettoauszahlung maximiert. Unterschiede im Markt entstehen vor allem durch Gebührenmodelle; ein Netto-Vergleich vor Beauftragung ist sinnvoll.
Bei Gerichtsverfahren berichten einzelne Erfahrungsberichte von langen Laufzeiten – teils weit über ein Jahr. Nutzer*innen wünschen sich hier mitunter dichtere Status-Informationen. Der Anbieter betont eine mehrstufige Qualitätssicherung, die Integration aktueller Urteile und eine gerichtliche Erfolgsquote von rund achtundneunzig Prozent. Mit über hunderttausend Kund*innen und einem Kompensationsvolumen von mehr als fünfundzwanzig Millionen Euro entsteht insgesamt ein solides Vertrauensprofil.
Antworten auf häufig gestellte Fragen zu MYFLYRIGHT im Test
Wie hoch sind die Gebühren/Provisionen bei MYFLYRIGHT (klassisch)?
In der klassischen Durchsetzung liegt die Provision bei circa fünfundzwanzig Prozent zuzüglich Mehrwertsteuer und fällt nur im Erfolgsfall an. Bei gerichtlicher Eskalation wird ein Zuschlag von rund zehn Prozent der Entschädigung fällig. Beispielrechnungen helfen, eure voraussichtliche Nettoauszahlung vorab zu verstehen. Während des gesamten Verfahrens tragt ihr kein Kostenrisiko, da MYFLYRIGHT das Modell „No-Win-No-Fee“ anwendet.
Wie funktioniert die Sofortauszahlung („Immediate Payout“)?
Für geeignete Fälle bietet MYFLYRIGHT eine Auszahlung in etwa 24 Stunden nach Eingang aller Unterlagen. Dafür tretet ihr den Anspruch ab; die Gebühr ist höher als in der klassischen Variante (rund fünfunddreißig Prozent plus Mehrwertsteuer). Nötig sind belastbare Nachweise wie Buchungsbestätigung und Boardingpässe. Diese Option richtet sich an Reisende, die Liquidität vor Maximal-Netto priorisieren.
Wie lange dauert die klassische Durchsetzung bis zur Auszahlung?
Für Standardfälle nennt der Anbieter grob vier bis zehn Wochen. Erfahrungswerte zeigen insgesamt eine Spanne von zwei bis zwölf Wochen, abhängig von Airline-Antworten und Komplexität. Geht ein Fall vor Gericht, verlängert er sich deutlich. Ihr könnt den Verlauf im Kundenportal verfolgen und Unterlagen unkompliziert nachreichen.
Welche Dokumente sind erforderlich?
Typischerweise braucht ihr Buchungsbestätigung und Boardingpässe. Bei Umbuchungen oder Ersatzbeförderungen helfen zusätzliche Nachweise. In Gepäckfällen sind PIR-Meldung und Belege zu Ersatzkäufen wichtig. Für die Sofortauszahlung müssen die Unterlagen vollständig sein, damit die Bewertung schnelle Entscheidungen ermöglicht. Je vollständiger euer Upload, desto reibungsloser der Prozess.
Welche Fälle übernimmt MYFLYRIGHT?
MYFLYRIGHT deckt Verspätung, Ausfall und Boardingverweigerung nach EU-VO 261/2004 ab, außerdem Gepäckverspätung/-verlust nach Montreal sowie Ticketrückerstattung nicht genutzter Tickets. Die Entschädigung richtet sich bei Flügen nach der bekannten Staffel 250/400/600 €. Alle Prüfungen erfolgen zunächst kostenfrei.
Wie hoch ist die gesetzliche Entschädigung und wovon hängt sie ab?
Die Pauschalen betragen 250 € bis 1 500 km, 400 € zwischen 1 500 und 3 500 km sowie 600 € über 3 500 km. Voraussetzung ist eine Ankunftsverspätung ab etwa drei Stunden, sofern keine außergewöhnlichen Umstände vorliegen. Bei Gepäck gelten Obergrenzen nach dem Montrealer Übereinkommen, bei Tickets sind oft bis zu circa siebzig Prozent bestimmter Preisbestandteile erstattbar.
Welche Sprache/Ansprechpartner und Firmendaten gelten für Deutschland?
Der Anbieter tritt mit deutschem Webauftritt und Sitz in Hamburg auf. Das Impressum ist vollständig; Kommunikation und Portal sind auf Deutsch verfügbar. Optional kann auf Englisch oder Spanisch kommuniziert werden. Für euch bedeutet das eine klare Rechtsadressierbarkeit und einfache Kontaktwege im DE-Markt.
Welche Regeln gelten bei Gepäckverspätung/-verlust?
Erstellt am Flughafen umgehend eine PIR-Meldung und bewahrt Belege für angemessene Ersatzkäufe auf. Das Montrealer Übereinkommen regelt Obergrenzen und Fristen; eine zeitnahe Dokumentation stärkt eure Position. MYFLYRIGHT prüft eure Unterlagen und setzt berechtigte Ansprüche gegen die Airline durch. Leitfäden unterstützen euch bei jedem Schritt.
Was ist bei Ticketrückerstattungen wichtig?
Für nicht genutzte Tickets könnt ihr erstattungsfähige Anteile wie Steuern und Gebühren geltend machen; das kann bis zu rund siebzig Prozent ausmachen. Airline-Gutscheine müsst ihr nicht akzeptieren. Neben der klassischen Abwicklung prüft MYFLYRIGHT die Option einer Sofortauszahlung auch für Refund-Fälle. Eine saubere Beleglage beschleunigt die Prüfung.
Worin unterscheiden sich klassische Durchsetzung und Sofortauszahlung?
Die klassische Route zielt auf eine höhere Nettoauszahlung, benötigt aber Zeit. Die Sofortauszahlung bringt Geld in etwa 24 Stunden, kostet jedoch eine höhere Gebühr und erfordert eine Abtretung. MYFLYRIGHT trägt dabei Ausfall- und Insolvenzrisiken. Eure Wahl hängt davon ab, ob ihr Liquidität vorzieht oder Netto maximieren wollt.
Wie läuft die Fallanlage ab?
Ihr gebt online Flugdetails ein, ladet Nachweise hoch und erteilt den Auftrag. Eine automatisierte Prüfung bewertet Anspruchschancen, gefolgt von Bestätigung und Portal-Zugang. Bei postalischer Einreichung werden Abtretungen nachgereicht. AGB, Widerruf und Datenschutz sind digital zugänglich. Der Prozess ist auf wenige Minuten Eingabe ausgelegt.
Wie transparent ist der Status im Kundenportal?
Das Portal zeigt Bearbeitungsschritte und sendet E-Mail-Benachrichtigungen. Uploads und Rückfragen laufen darüber komfortabel. In Rezensionen wird die Transparenz überwiegend gelobt; bei sehr langen Verfahren wünscht sich ein Teil der Nutzer*innen dichtere Updates. Für die frühe Phase reicht die Übersicht in der Regel gut aus.
Welche rechtlichen Grundlagen nutzt MYFLYRIGHT?
Zentrale Pfeiler sind die EU-VO 261/2004 für Ausgleichszahlungen bei Verspätung/Annullierung/Nichtbeförderung, das Montrealer Übereinkommen für Gepäck sowie zivilrechtliche Regeln für Ticketpreisbestandteile. Je nach Fall erfolgt außergerichtliche oder gerichtliche Durchsetzung. Die Website erklärt die Logik verständlich.
Sind außergewöhnliche Umstände ein Ausschlussgrund?
Ja. Außergewöhnliche Umstände wie extremes Wetter, Luftraum-Beschränkungen oder externe Streiks können Ausgleichszahlungen ausschließen. Betreuungsleistungen bleiben oft unberührt. MYFLYRIGHT prüft die Umstände datenbasiert und bewertet, ob ein Anspruch dennoch besteht. Verbraucherinformationen bestätigen diese Grundlogik.
Welche Auszahlungsmethoden gibt es?
Standard ist die SEPA-Überweisung, optional PayPal. Nach Freigabe erfolgt die Zahlung zügig; bei Sofortauszahlung ist das Geld in der Regel sehr schnell verfügbar. Wenn kein SEPA-Konto vorliegt, können beim Empfänger PayPal-Gebühren anfallen. Die Abrechnung erfolgt stets nach Abzug von Provision und Mehrwertsteuer.
Wie weit rückwirkend kann ich Ansprüche einreichen?
In Deutschland gilt als Richtwert die regelmäßige Verjährung von drei Jahren ab Jahresende des Ereignisses. MYFLYRIGHT prüft Einzelfälle und empfiehlt eine frühzeitige Einreichung, um Fristen sicher einzuhalten. Vollständige Unterlagen beschleunigen die Bewertung und erhöhen die Chancen auf eine reibungslose Abwicklung.
Was passiert, wenn externe Anwält*innen eingeschaltet werden?
Bei Übergabe an externe Kanzleien fällt ein Zuschlag auf die Entschädigung an. Das No-Win-No-Fee-Prinzip bleibt bestehen, ihr tragt keine Kosten bei Misserfolg. Ziel ist, strittige Fälle effizient zu klären. Die Koordination läuft weiterhin über MYFLYRIGHT, eure Kommunikationswege ändern sich kaum.
Wie geht MYFLYRIGHT mit Gerichtsfällen um?
Der Anbieter übernimmt Gerichts- und Anwaltskosten und steuert die Kommunikation. Laut Angabe liegt die Erfolgsquote vor Gericht bei rund achtundneunzig Prozent. Kundenseitig ist Geduld gefragt, da die Laufzeit stark variiert. Das Portal informiert zum Status; einzelne Stimmen wünschen sich bei langen Phasen engere Update-Rhythmen.
Welche Besonderheiten gelten bei verpassten Anschlussflügen?
Bei verpassten Anschlüssen zählt die Gesamtstrecke für die Entschädigungsstufe. Wird eine zumutbare Ersatzbeförderung angeboten und angenommen, kann die Pauschale halbiert werden. Zusätzlich bestehen Betreuungsleistungen. MYFLYRIGHT prüft Reduzierungen und setzt berechtigte Ansprüche entsprechend durch.
Wie unterscheidet sich MYFLYRIGHT von Wettbewerbern?
Hervorgehoben werden deutsche Verankerung, klare Kostenangaben, die Wahl zwischen klassisch und Sofort sowie ein benutzerfreundliches Portal. In Vergleichen variieren Nettoauszahlungen je nach Gebührenmodell. Für euch lohnt der Blick auf Zeitbedarf vs. Netto – und ob ihr Liquidität sofort braucht oder auf ein höheres Endergebnis abzielt.
Vorstellung des Unternehmens MYFLYRIGHT
Kurze Einführung
MYFLYRIGHT ist ein LegalTech-Dienst mit Sitz in Hamburg und versteht sich als One-Stop-Plattform für Fluggastrechte: von der Prüfung über die außergerichtliche Durchsetzung bis zur Klage – inklusive Sofortauszahlung bei passenden Fällen. Für Unternehmen und Vielreisende existieren Rahmenmodelle und gebündelte Einreichungen.
Hintergrundinformationen
Gegründet 2016 mit dem Ziel, Anspruchsprozesse zu digitalisieren und zu automatisieren. Laut Anbieter werden mehr als hunderttausend Kund*innen betreut und über fünfundzwanzig Millionen Euro Kompensation realisiert. Technische Partner und interne Tools unterstützen die Skalierung.
Unternehmenswerte und Philosophie
Im Mittelpunkt stehen Transparenz, Fairness und Effizienz. „No-Win-No-Fee“ soll die Hürde senken, während Automatisierung und KI für Tempo sorgen. Nachhaltige Arbeitsweisen – papierarm, remote, Recycling – sind etabliert. Nutzer*innenstimmen spiegeln die Werte: einfache Fallanlage, klare Kosten, hilfreiche Guides.
Dienstleistungsportfolio
Abdeckung von Verspätung, Annullierung, Boarding-Verweigerung, Gepäck und Ticketrückerstattung; Immediate Payout für passende Fälle; Kundenportal mit Status-Tracking; Musterschreiben und ein Wissensbereich zur Selbsthilfe. Für Geschäftskund*innen stehen Rahmenverträge und automatisierte Schnittstellen bereit.
Besondere Entwicklungen / Technologien
Ein Anspruchs-Wizard führt durch die Fallanlage; Backend/CRM und KI-gestützte Prüfungen beschleunigen die Bewertung. Ein Flight-Intelligence-Modul liefert Daten zu Pünktlichkeit und Vorfällen. Die Qualitätssicherung ist mehrstufig (Automation plus juristische Nachkontrolle, externe Validierung, laufende Einspielung aktueller Urteile).
Reputation (inkl. „Proof of Force“)
In Summe überwiegen positive Erfahrungen: viele Fünf-Sterne-Rückmeldungen, gute Prozesswahrnehmung, klare Kostenangaben. Bei hartnäckigen Airlines zeigt der Anbieter Konsequenz: Als exemplarischer, öffentlich diskutierter Fall gilt die Pfändung eines Onur-Air-Flugzeugs – ein Hinweis, dass notfalls gerichtlich entschieden und vollstreckt wird. Gleichzeitig bleibt die Dauer in strittigen Verfahren ein Geduldsthema.
Kundensupport und Garantie
Kontakt via Kundenportal und E-Mail; No-Win-No-Fee deckt Anwalts- und Gerichtskosten. Die Sofortauszahlung bringt bei Eignung eine verbindliche Zahlung binnen kurzer Zeit. Eine allgemeine Zufriedenheitsgarantie gibt es nicht; der Risikotransfer an den Dienstleister wirkt faktisch wie eine Absicherung.
Ausblick (Roadmap 2–3 Jahre)
Geplant ist der Ausbau von KI-Funktionen für schnellere Informationsabfragen und automatisierte Rückfragenbearbeitung. Ziel: spürbar kürzere Bearbeitungszeiten, ohne Abstriche bei Transparenz und Qualität. Für B2B-Partner*innen ist eine weitere Automatisierung an Schnittstellen naheliegend.

Copyright: ever-growing GmbH
Fazit
Im persönlichen Erfahrungstest überzeugt MYFLYRIGHT mit zügiger Antwort und freundlicher, klarer Kommunikation. Die Sofortauszahlung ist ein starkes Angebot für alle, die Liquidität priorisieren; die klassische Route zahlt sich tendenziell in einer höheren Nettoauszahlung aus. Aus der Breite der Erfahrungsberichte bleibt: Standardfälle laufen häufig rund, in Gerichtsverfahren ist Geduld gefragt und teils eine engere Status-Taktung wünschenswert.
Ideal ist MYFLYRIGHT für euch, wenn ihr Aufwand und Kostenrisiko abgeben wollt, eine deutsche Anbieteradresse schätzt und zwischen Tempo und Netto frei abwägen möchtet. Insgesamt eine bedingte Empfehlung mit klaren Stärken in Usability, Risikotransfer und Optionenvielfalt, flankiert von realistischen Erwartungen an Laufzeiten in strittigen Fällen.
Jetzt bei MYFLYRIGHT prüfen lassen – laut Anbieter ca. 98 % Gerichts-Erfolgsquote.