Werden sie bald das neue Tennis-Traumpaar? Um Emma Raducanu und Carlos Alcaraz gab es bereits in der Vergangenheit Gerüchte. Nun wurde sie bei einem Match des Spaniers auf der Tribüne gesehen.
„Sie ist besessen von ihm“Liebes-Gerüchte um zwei Tennis-Stars – Fans sind sich sicher
Gibt es bald ein neues Traumpaar im Tennis-Universum? Aktuell spekulieren darüber zumindest viele Fans!
Beim traditionsreichen Turnier im Londoner Queen’s Club mischte sich die talentierte Tennisspielerin Emma Raducanu unter die Zuschauer, um das Halbfinale ihres Kollegen Carlos Alcaraz gegen Roberto Bautista Agut zu verfolgen.
Neues Tennis-Traumpaar? Raducanu bei Alcaraz-Match auf der Tribüne
Das heizte die Spekulationen über eine mögliche Liebesbeziehung zwischen den beiden an! Die Fans sind in den sozialen Medien voller Spekulationen, wie beispielsweise ein Kommentar auf Instagram, der besagt: „Ich glaube, sie ist besessen von ihm.“
Ein anderer Fan ist sich sicher: „Sie werden im wirklichen Leben ein perfektes Paar sein.“ Und ein Dritter meint: „Da stimmt die Chemie.“
Die Spekulationen wurden weiter angeheizt, als French-Open-Sieger Alcaraz nach seinem Sieg in einem Interview über Raducanu sprach: „Ich bin einfach froh, dass sie gekommen ist, um mich zu unterstützen.“
Er fügte hinzu: „Ja, ich denke, es war großartig, sie auf der Tribüne zu haben.“ Alcaraz kündigte zudem an, Raducanu bei ihren kommenden Turnier-Auftritten in Eastbourne oder Wimbledon unterstützen zu wollen – sofern er selbst nicht auf dem Platz stehen sollte.
Bereits im vergangenen Jahr gab es Dating-Gerüchte über die beiden Tennisstars, besonders angeheizt wurde die Gerüchteküche, als Raducanu im vergangenen Juli beim Wimbledon-Finale zwischen Alcaraz und Novak Djokovic als Zuschauerin dabei war.
Damals verriet der Spanier über seinen Beziehungsstatus: „Ich bin auf der Suche nach jemandem.“ Für Raducanu, die selbst ständig auf Reisen ist, scheint das allerdings kein Problem zu sein ...
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Tobias Schrader) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.