Bald auch im „Playboy“?Sabrina ist Deutschlands heißeste Kitesurferin

Hamburg – Kitesurfen geht nur auf Hawaii? Auf gar keinen Fall. Sabrina Lutz (30) beweist das Gegenteil und zeigt, dass diese Sportart so sexy ist.

Seit 2004 surft die Hamburgerin bei Turnieren, die ersten Kite-Erfahrungen sammelte sie im Urlaub auf Rømø mit ihrem Vater und war sofort infiziert.

„Der Kite verleiht einem eine gewisse Leichtigkeit mit der man geradezu übers Wasser schwebt“, sagte die 30-Jährige einst in einem Interview mit der „Womens Health“.

Kleine Abkühlung gefällig? Sie weiß wie es geht: Alana ist Hawaiis heißeste Surferin (hier lesen Sie mehr).

Kitesurferin Sabrina Lutz: „Nach dem Training schmerzt alles"

Für die Hamburgerin ist das Kitesurfen das perfekte Workout. „Nach dem Training – gerade wenn man wieder frisch in die Saison startet – spüre ich jeden Muskel und muss mich am nächsten Tag aus dem Bett rollen, da alles schmerzt“, gibt sie zu.

Sie hat ein abgeschlossenes Studium der Mode- und Textilwirtschaft und hat eine Ausbildung zur Steuerfachangestellten gemacht – mit dem Geld kann sie sich ihr Hobby gut finanzieren. Sabrina: „Sonst war mein Vater immer mein größter Sponsor, aber man möchte sich natürlich irgendwann davon lösen. In einer Randsportart wie dem Kitesurfen ist die Suche nach Unterstützung sehr schwer.“

Auf Social Media muss sie sich allerdings nicht um Unterstützung bemühen. Ihre Fans mögen die Einblicke in ihren Alltag und die vielen Bikinifotos sehr.

Ist Sabrina Lutz bald im „Playboy“?

Auch der „Playboy“ hat schon an ihrer Tür geklopft. „Vor einigen Jahren wurde ich einmal angesprochen, kurz nachdem die Kitesurferin Kristin Boese vom Playboy abgelichtet wurde. Mit einem Bikini trage ich am Strand zwar auch nicht viel Stoff – aber ganz ausziehen würde ich mich nicht für einen Fotografen.“

Schade eigentlich – dieser Anblick bleibt dann doch nur ihrem Freund vorbehalten.

(sch)