Amerikas größtes Porno-Sternchen hat brisante Erpressungs-Details in Verbindung mit NBA-Stars veröffentlicht.

Wie Lisa Ann in einer Kolumne für das Magazin „Complex“ schrieb, würden etwa „25 Prozent aller NBA-Profis in ihrer Karriere mit einer oder mehreren Erpressungen konfrontiert – in den meisten Fällen durch Porno-Darstellerinnen“.

Die 43-Jährige arbeitet seit mehr als 20 Jahren im Porno-Geschäft und wirkte an fast 600 Filmen mit. Durch eine Porno-Parodie der US-Politikerin Sarah Palin wurde Lisa Ann bei Google zur meistgesuchten Porno-Darstellerin der Welt. Heute hilft sie jungen NBA-Profis dabei, mit ihrem plötzlichen Ruhm und Geld umzugehen.

Pikante Enthüllungen

„Die Jungs sind teilweise 19 oder 20 Jahre alt. Die dürfen noch nicht mal Alkohol trinken, sollen aber ein Millionengehalt verwalten“, schreibt sie. „Kein Wunder, dass sie sich dann leicht verleiten lassen.“

Wie Lisa Ann schildert, sprechen die jungen Frauen aus der Porno-Branche die reichen NBA-Stars in Clubs und Bars an. „Die Mädels versichern sich, dass die Basketballer verheiratet sind oder zumindest eine Freundin haben.“

Wenn die NBA-Stars die Mädchen dann mit ins Hotel nehmen, fotografieren die Damen in einem unachtsamen Moment die Ausweise, Kreditkarten oder Hotel-Quittungen der Athleten.

Lisa Ann leistet Auflärungsarbeit

„Dann werden die Spieler erpresst. Sie müssen den Mädchen hohe Summen zahlen, damit sie den Familien nichts erzählen. Da habe ich an Porno-Sets schon die dreistesten Storys gehört“, schildert Lisa Ann.

Die 43-Jährige hielt schon viele Vorträge vor jungen NBA-Profis. „Die Gespräche waren sehr gut. Ich glaube, dass ich die Jungs auf wichtige Dinge aufmerksam machen konnte.“