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Überraschung bleibt ausTrotz WM-Erfolg: Elite-Liga startet ohne Darts-Star Gabriel Clemens

 Gabriel Clemens in Aktion.

Gabriel Clemens am 2. Januar im WM-Halbfinale gegen Michael Smith. Die Premier League startet ohne den Deutschen Darts-Star.

Deutschlands Darts-Star Gabriel Clemens hat sich trotz seiner starken Leistungen bei der WM nicht für die Premier League qualifiziert. Er wäre der erste Deutsche überhaupt gewesen.

Die Überraschung bleibt aus: Deutschlands Darts-Star Gabriel Clemens (39) ist trotz seiner starken Leistungen bei der WM nicht für die prestigeträchtige Premier League berücksichtigt worden.

Das geht aus dem achtköpfigen Teilnehmerfeld hervor, das der Weltverband PDC am Montag (30. Januar 2023) verkündete. Der Saarwellinger war beim Jahreshöhepunkt in London bis ins Halbfinale marschiert, beim Masters am Freitag (27. Januar) aber bereits in der ersten Runde ausgeschieden. Clemens selbst hatte nicht mit einer Berufung für die Premier League gerechnet.

Gabriel Clemens nicht für Premier League nominiert

Anstelle von Clemens nominierte die PDC die Engländer Nathan Aspinall (31) und Chris Dobey (32) sowie den Belgier Dimitri van den Bergh (28) und Jonny Clayton (48) aus Wales.

Die ersten vier Spieler der Weltrangliste, Weltmeister und Nummer eins Michael Smith (32), Michael van Gerwen (33), Peter Wright (52) und Gerwyn Price (37), waren automatisch gesetzt.

Der Weltranglisten-21. Dobey erspielte sich seinen Platz durch den Finalsieg beim Masters in Milton Keynes. Clemens wäre der erste Deutsche überhaupt gewesen, der zum festen Teilnehmerfeld der Eliteliga gehört hätte.

2019 hatte Max Hopp (Idstein) für einen Spieltag als Gaststarter in Berlin spielen dürfen. Ab Donnerstag (2. Februar) wird in der Premier League an 16 Spieltagen um den Einzug ins Finale der besten vier Spieler in London gespielt.

Am 30. März macht die PDC auch in der Mercedes-Benz-Arena in Berlin Halt. Insgesamt wird um ein Preisgeld von einer Million Pfund gespielt, das aber nicht in die Weltrangliste einfließt. (sid/mn)