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Unnatürliche TorvergrößerungKevin Trapp wird in Wolfsburg zum Turn-Hausmeister – Spiel endet 2:2

Frankfurt-Keeper Kevin Trapp misst beim Spiel in Wolfsburg mit seinem Körper nach, ob das Tor zu groß ist.

Da stimmt doch was nicht: Frankfurt-Keeper Kevin Trapp misst am 5. März 2023 beim Spiel in Wolfsburg mit seinem Körper nach, ob das Tor zu groß ist.

Kuriose Szene beim Gastspiel von Eintracht Frankfurt beim VfL Wolfsburg: Weil das Tor zu groß war, musste Gäste-Torwart Kevin Trapp seine Turn-Künste zeigen.

Die spektakulären Yoga-Videos von Kevin Trapp (32) und seiner Verlobten Izabel Goulart (38) sind bei den Fans legendär. Am Sonntag (5. Märzu 2023) musste der Nationaltorwart seine Turn-Künste auch in seiner offiziellen Funktion als Torwart von Eintracht Frankfurt zeigen.

Beim Spiel der Hessen in Wolfsburg fiel Trapp plötzlich auf, dass mit seinem Tor etwas nicht stimmte. Kurz nach dem Anpfiff rief er den Schiedsrichter Daniel Schlager (33) zu sich. Gemeinsam inspizierten sie Pfosten und Latte. Klare Sache: Das Tor war schief!

Kevin Trapps Turn-Reparatur in Wolfsburg

Der Grund: Der linke Pfosten ragte zu weit aus seiner Verankerung. Deshalb war die Latte an dieser Seite höher als auf der anderen. Quasi eine unnatürliche Torvergrößerung!

Trapp, offenbar ein Mann der Tat, nahm die Reparatur selbst in die Hand. Der Torwart hängte sich mehrfach an die Latte und turnte daran herum, um den Pfosten wieder komplett in die Verankerung zu drücken.

„Hausmeister Kevin regelt!“, twitterte ein Frankfurt-Fan. „So wird neuerdings geschummelt“, schrieb ein anderer zum Spaß. Insgesamt war das Spiel für rund zwei Minuten unterbrochen.

Wenig später war Trapp dann allerdings nicht auf dem Posten. Bei einem Konter der Wolfsburger kam der Nationalkeeper weit aus seinem Kasten, gegen heranstürmenden Omar Marmoush aber zu spät. Nehmen Sie an der EXPRESS.de-Umfrage teil:

Der Wolfsburger musste den Ball danach nur noch im leeren Tor unterbringen. Nach dem Videobeweis zählte der zunächst wegen Abseits zurückgepfiffene Treffer (10.). Mit einem Doppelschlag von Randal Kolo Muani (22.) und Evan N’Dicka (26.) kamen die Frankfurter jedoch schnell zurück ins Spiel. In der 43. Minute machte Yannick Gerhardt das 2:2. In der zweiten Hälfte fiel kein Treffer mehr.

Kurios: Schon im ersten Sonntagsspiel hatte es Probleme mit einem Tor gegeben. Beim 4:1-Sieg von Bayer Leverkusen gegen Hertha BSC musste vor dem Anpfiff der zweiten Halbzeit das Netz mit Kabelbindern und Tape notdürftig geflickt werden. (are)