+++ EILMELDUNG +++ Richtung Köln Nach Unfall auf A3 – Autobahn bis in den Nachmittag gesperrt

+++ EILMELDUNG +++ Richtung Köln Nach Unfall auf A3 – Autobahn bis in den Nachmittag gesperrt

Jetzt offiziellÜberraschungs-Comeback fix: Jürgen Klinsmann hat neuen Job als Nationalcoach

Jürgen Klinsmann hat einen neuer Job als Nationaltrainer. Drei Jahre nach seinem Engagement bei Hertha BSC will Klinsi noch einmal bei einer Nationalmannschaft angreifen.

Jürgen Klinsmann (58) zieht es tatsächlich noch einmal auf die Trainerbank! Drei Jahre ist sein Kurzzeit-Engagement bei Hertha BSC inzwischen her, eine erneute Anstellung als Coach schien für den früheren Bundestrainer in weiter Ferne. Jetzt vollzog Klinsi noch mal die Job-Wende.

WM-Teilnehmer Südkorea und der frühere Bundestrainer einigten sich am Montag (27. Februar 2023) auf eine gemeinsame Zusammenarbeit. Für Klinsmann ist es der dritte Job als Nationaltrainer.

Südkorea: Jürgen Klinsmann neuer Nationaltrainer

Von Sommer 2004 bis Sommer 2006 betreute er das deutsche Nationalteam – auch bei der Heim-WM vor knapp 17 Jahren. Von Juli 2011 bis November 2016 war der inzwischen 58 Jahre alte Ex-Profi Nationalcoach der USA. Jetzt geht es für Klinsmann nach Asien.

Der Portugiese Paulo Bento (53) hatte nach dem Achtelfinal-Aus gegen Brasilien bei der vergangenen Fußball-WM in Katar seinen Rücktritt als Trainer der Südkoreaner verkündet, seitdem wurde nach einem neuen Trainer gesucht – bevorzugt aus Europa.

Anfang Januar beförderte der südkoreanische Verband Michael Müller (57), der früher auch im Nachwuchs des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) gearbeitet hat, zum Technischen Direktor. Der machte nun einen Landsmann zum Trainer für das Projekt WM 2026.

Brisant: Mit Südkorea könnte Klinsmann bei der Asien-Meisterschaft oder der Quali zur kommenden Weltmeisterschaft auf den Iran treffen, wo er sich mit einer unbedachten Äußerung beinahe zum Staatsfeind gemacht hatte.

In seiner Analyse über den Umgang des „Team Melli“ mit dem Schiedsrichter sagte TV-Experte Klinsmann während der WM: „Das ist kein Zufall, das ist alles beabsichtigt. Es ist Teil ihrer Kultur und ihrer Spielweise, sie haben den Schiedsrichter perfekt bearbeitet.“

Während Nationaltrainer Carlos Queiroz (69) die Äußerungen als „eine Schande für den Fußball“ beklagte, forderte der Verband eine Entschuldigung sowie ein Vorgehen der Fifa. (bc/dpa)