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Nach groben SchnitzernPechvogel Upamecano angefeindet – FC Bayern schreitet ein

Der FC Bayern unterliegt im Hinspiel des Champions-League-Viertelfinals bei Manchester City verdient mit 0:3. Den Münchenern droht nach der Pleite das Aus. Kritik gab es vor allem für Dayot Upamecano.

Nach der bitteren 0:3-Pleite im Hinspiel der Champions League bei Manchester City muss der FC Bayern München um Coach Thomas Tuchel (49) den Traum vom Champions-League-Sieg vermutlich begraben.

Vor allem Manchester-Superstar Erling Haaland (22) machte den Münchenern erwartungsgemäß zu schaffen. Die Hintermannschaft sah beim Sturmlauf der Citizens oftmals nicht wirklich gut aus.

FC Bayern München: Kritik an Upamecano nach City-Pleite

Dabei haben die meisten Zuschauer und Fans des Rekordmeisters den Schuldigen klar ausgemacht: Bayern-Defensivmann Dayot Upamecano (24).

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Der Franzose sah in der Partie in Nordengland nur selten gut aus und war mitverantwortlich für das 0:2. Auch sonst wirkte der ansonsten meist stark aufgelegte Franzose sehr verunsichert. Viele ungewohnte Ungenauigkeiten und Fehler schlichen sich ins Spiel des Innenverteidigers ein.

Die internationale Fachpresse ließ im Nachgang der Partie kein gutes Haar am französischen Nationalspieler. Der Sender „RMC Sport“ aus seiner Heimat sprach mit Blick auf das misslungene Dribbling, welches zum 0:2 führte, von einem „unverzeihbaren Ballverlust“.

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Die spanische Sport-Tageszeitung „Mundo Deportivo“ ging sogar noch weiter und witzelte, es sah aus, als hätte Upamecano bei den „Skyblues“ unterschrieben: „Obwohl er das Trikot von Bayern trug, konnte man als Zuschauer fast denken, dass er an Farbenblindheit leidet, weil er in vielen Situationen himmelblau zu tragen schien.“

Fan-Kritik für Upamecano auch auf Twitter

Doch nicht nur aus der Presse hagelte es harsche Kritik für den Bayern-Star. Auch in den sozialen Medien ließen Fans ihrem Unmut über das Spiel von Upamecano freien Lauf. Ein Bayern Fan äußerte sich auf Twitter überzogen kritisch zum Spiel des Frankreich-Stars: „Das bekommt der Süle sogar besser hin, als den Mist, den Upamecano da so häufig spielt.“

Ein anderer User ging mit Upamecano noch härter ins Gericht und attestierte ihm eine „Borussia-Park-Performance“. Zur Erinnerung: Da hatte der Abwehr-Schrank früh im Spiel für eine Notbremse die Rote Karte gesehen.

Noch viel schlimmer: Auch rassistische Kommentare fanden sich bei Social Media, der FC Bayern stärkte seinem Spieler daraufhin umgehend den Rücken. „Wir alle beim FC Bayern verurteilen Rassismus aufs Schärfste! Der gesamte Klub steht hinter dir, Upa!“, kommentierte der Klub bei Instagram unter ein Posting von Upamecano.

Moderator und Podcaster Benni Zander (33) zeigte, wie sich die schwache Upamecano-Leistung auch sachlich einordnen ließ. Auf Twitter schrieb er von einem Ausrutscher: „An 360 Tagen im Jahr ist ein Dayot Upamecano einer der besten Innenverteidiger der Welt.“

Den Hohn hat der 24-Jährige trotz seiner schwachen Champions-League Leistung ohnehin nicht verdient. In der Liga ist Upamecano oft einer der besten Spieler des Rekordmeisters, besticht vorne mit Torgefahr und hinten mit Sicherheit und großen Qualitäten im Spielaufbau.

Für den Schritt in die absolute Weltklasse, die Upamecano oftmals attestiert wird, muss der Defensivakteur allerdings Fehler und Spiele wie das gegen Manchester City schleunigst abstellen. (kma)