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Nach Kimmich-OPArzt über Rückkehr: „Dadurch muss nichts wirklich heilen“

Kimmich_Verletzung

Nach seiner Verletzung beim Top-Spiel gegen Borussia Dortmund fällt Joshua Kimmich mit einer Verletzung am Außenmeniskus bis Januar aus.

München – Es war ein großer Schock für den FC Bayern beim Topspiel bei Borussia Dortmund (3:2). Joshua Kimmich (25) verletzte sich bei einer Grätsche gegen Erling Haaland (20) und musste unter Tränen vom Platz begleitet werden.

Joshua Kimmich kann wohl auf baldige Rückkehr hoffen

Der 25-Jährige zog sich einen Meniskusriss im Knie zu und wird mehrere Wochen ausfallen. Doch wie lange wird der Mittelfeldmotor dem Rekordmeister fehlen?

Angeblich können beide Seiten auf eine baldige Rückkehr hoffen. Prof. Christian Fink, der den Bayern-Spieler nach dessen Verletzung operiert hatte, erklärte im Interview mit dem „Münchner Merkur“, der Eingriff sei nicht so gravierend gewesen. Er habe den Meniskus nicht repariert, sondern stattdessen einen kleinen Teil des Meniskus entfernt.

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Prof. Christian Fink : „All das liegt hier in diesem Fall vor“

„Dadurch muss nichts wirklich heilen, sondern sich nur das Knie an die neue Situation gewöhnen“, erläuterte der Innsbrucker Mediziner. Eine OP sei aber unumgänglich gewesen. „Der gerissene Teil des Meniskus war im Gelenk eingeklemmt. Das kann man nicht ohne Therapie behandeln – egal, in welchem Alter“, sagte Fink. 

Eine Rückkehr Kimmichs im Januar hält Fink für möglich. „Junges Alter, gute Muskulatur und keine zusätzlichen Schäden im Knie sind immer eine gute Voraussetzung. All das liegt hier in diesem Fall vor“, sagte Fink. (tsc/sid)