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Fan-Provokation mit „Messi“-RufenIm Top-Spiel: Cristiano Ronaldo verliert – und rastet aus

Cristiano Ronaldo steht enttäuscht auf dem Platz.

Cristiano Ronaldo hat mit seinem Klub Al Nassr am 9. März 2023 im Spitzenspiel gegen Al Ittihad verloren. Auf dem Weg in die Kabine rastete er aus.

Cristiano Ronaldo hat mit seinem Klub Al-Nassr in Saudi Arabien das Spitzenspiel verloren und musste damit die Tabellenführung abgeben. Anschließend verließ er wütend das Feld.

Cristiano Ronaldo (38) hat wütend auf den Verlust der Tabellenführung mit seinem neuen saudischen Team Al-Nassr reagiert. Nach der 0:1-Niederlage am Donnerstag (9. März 2023) gegen den Al-Ittihad FC verließ der 38-Jährige kopfschüttelnd den Platz.

Dabei trat er sichtlich frustriert gegen mehrere Wasserflaschen am Rande des Spielfelds, wie eine im Netz verbreitete Aufnahme der Szene zeigte.

Fans provozieren Cristiano Ronaldo mit Messi-Rufen

Fans der gegnerischen Mannschaft hätten schon vor dem Anpfiff und auch bei Ronaldos Namensnennung lauthals „Messi“ geschrien, um den Spieler zu provozieren, hieß es in arabischen Medien.

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Auch auf dem Video sind die Rufe zu hören. Mitspieler hatten demnach noch versucht, Ronaldo vor seinem wütenden Abgang zu beruhigen.

„Wir sind enttäuscht über das Ergebnis, aber wir konzentrieren uns weiterhin auf unsere Saison und die kommenden Spiele“, schrieb Ronaldo nach der Partie am Donnerstagabend auf Twitter. Al-Ittihad übernahm nach dem Spiel die Tabellenspitze der Saudi Pro League und verdrängte Al-Nassr auf Platz zwei.

Ronaldo hatte vor wenigen Monaten einen Vertrag über zweieinhalb Jahre bei dem saudischen Klub unterschrieben. Medienberichten zufolge soll er inklusive Werbeeinnahmen umgerechnet rund 200 Millionen Euro pro Spielzeit bekommen.

Die beiden mehrmaligen Weltfußballer Lionel Messi (35) und Ronaldo gelten als Rivalen. Ende Januar hatte Messi mit Paris Saint-Germain ein Testspiel gegen Ronaldos Mannschaft gewonnen.

Der Portugiese hatte eine Auswahl aus Spielern seines eigenen Klubs sowie des saudischen Vereins Al-Hilal angeführt. Trotz zweier Tore von Ronaldo hatte sich aber PSG mit dem argentinischen Weltmeister Messi am Ende 5:4 durchgesetzt. (dpa/mn)