Masseur plaudert pikante Details ausWas Ronaldo für die Telefonnummern von schönen Frauen tat

Cristiano Ronaldo und Freundin Georgina Rodriguez am 22. Januar 2019 nach einem Gerichtstermin in Madrid.

Cristiano Ronaldo und Freundin Georgina Rodriguez am 22. Januar 2019 nach einem Gerichtstermin in Madrid.

Superstar Cristiano Ronaldo ist auf und neben dem Platz für seine Exzentrik bekannt. Der ehemalige Weltfußballer ist allerdings auch bei den Frauen beliebt. Sein Ex-Masseur plaudert nun aus dem Nähkästchen.

Cristiano Ronaldo (38) ist gemeinhin bekannt als einer der besten Fußballer seiner Generation. Doch auch neben dem Platz sorgt der Portugiese regelmäßig für Gesprächsstoff. Im Podcast „Under the Cosh“ hat nun sein ehemaliger Masseur Rod Thornley (47) pikante Details über Ronaldos Zeit bei Manchester United (2003 bis 2009) ausgeplaudert.

Seit 2016 ist der al-Nassr-Star mit dem Model Georgina Rodriguez (29) liiert, hat mitt ihr eine Familie. Vor seiner Beziehung mit Georgina war der Superstar aber ein echter „Womanizer“. Davon erzählt auch Thornley im Podcast.

Porsche zum halben Preis für zwei Handynummern

„Ronaldo ließ sich von mir massieren und im Fernsehen lief ,X Factor‘. Er fragte: ,Wer ist dieses Mädchen?‘“, erklärte Thornley. Die Frau im Fernseher war Danielle Jane „Dannii“ Minogue (51), die jüngere Schwester von Sängerin Kylie Minogue (54).

Thornley konnte dem Portugiesen die Nummer der Australierin, die damals in der Jury der Castingshow saß, besorgen. Was aus dem Kontakt wurde, ist allerdings unklar. Nur einige Monate später nahm Ronaldo die Dienste Thornleys nach dessen Aussage erneut in Anspruch.

Beim zweiten Treffen mit dem Masseur, der ihm bereits die Nummer einer Promi-Dame besorgen konnte, hatte Ronaldo ein weiteres Anliegen. Thornley solle ihm helfen, einen Kontakt zu der Sängerin Kimberly Wyatt (41) von den Pussycat Dolls herzustellen.

Thornley im Podcast: „Ich fragte ihn: ‚Was habe ich davon? Ich besorge die Nummern von Frauen für dich und ich bekomme nichts dafür.‘ Er sagte: ‚Okay, willst du mein Auto?‘“ Zu dieser Zeit fuhr Ronaldo einen Porsche Carrera Cabrio.

„Er versprach mir: ‚Wenn ich zu Real Madrid gehe, verkaufe ich dir mein Auto zum halben Preis‘“, erklärte Thornley. Satte 60.000 britische Pfund (etwa 68.000 Euro) war das Auto damals wert.

Und Ronaldo hielt tatsächlich Wort. Nach seinem Wechsel im Jahr 2009 von Manchester United zu Real Madrid wechselte der Porsche tatsächlich zum halben Preis seinen Besitzer. Umgerechnet etwa 34.000 Euro forderte Ronaldo für das Auto.

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Rückblickend kein schlechter Deal für den Masseur. Thornley erzählt: „Am nächsten Tag habe ich den Porsche für 50.000 Pfund (ungefähr 57.000 Euro) verkauft!“

23.000 Euro Gewinn für zwei Telefonnummern – kein schlechter Deal für Thornley. Aus Ronaldos Bekanntschaften mit beiden Frauen ist offensichtlich nichts Ernstes geworden. Thornley wird das im Rückblick herzlich egal sein. (kma)