Was macht sie denn da?Kroatiens berühmtester WM-Fan taucht beim Champions-League-Finale auf

Ivana Knöll posiert vor dem Champions-League-Finale für Fotos. Mit ihren Händen bildet sie ein Herz.

Ivana Knöll posiert vor dem Champions-League-Finale am 10. Juni 2023 für Fotos.

Bei der WM in Katar war Ivana Knöll der Hingucker bei den Spielen von Kroatien. Nun erregte sie auch beim Finale der Champions League Aufmerksamkeit.

Sie ist wohl Kroatiens freizügigster Fußball-Fan: Ivana Knöll. Nun tauchte die Influencerin zur Überraschung vieler auch beim Champions-League-Finale auf.

Ihr Outfit hat die „Miss Kroatien“ von 2016 dafür nicht extra angepasst: Auf der Tribüne posierte sie am Samstag (10. Juni 2023) wie immer in kroatischen Farben für die zahlreichen Foto-Kameras. Knöll (30) trug einen weißen Mini-Rock, ein knappes, rot-weiß kariertes Oberteil und ebenfalls rot-weiß karierte Socken.

Ivana Knöll mit Kroatien-Outfit beim Champions-League-Finale

Für wen ihr Herz beim Finale zwischen Manchester City und Inter Mailand (1:0) schlug, das verriet sie nicht. „Kroatien spielt heute nicht“, schrieb ein Instagram-User als Kommentar unter ein Foto, das Knöll aus Istanbul postete.

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Warum es Knöll als Kroatien-Fan trotzdem ins Atatürk-Stadion verschlagen hat, dürfte dennoch klar sein. Immerhin haben ihr die Auftritte bei der WM 2022 in Katar jede Menge neue Followerinnen und Follower auf Instagram eingebracht. 

Mittlerweile folgen ihr in dem Sozialen Netzwerk über drei Millionen Menschen. Vor dem Turnier in Katar waren es „nur“ rund 600.000. 

Auch ein Angebot des „Playboy“ flatterte ins Haus. Doch Knöll lehnte ab. „Zu einem Nackt-Shooting habe ich ‚nein‘ gesagt, aber Geschichten über mich sind okay“, sagte sie der „Bild“.

Sehen Sie hier einen Instagram-Post von Ivana Knöll aus Istanbul:

Ivana Knöll, die übrigens in Frankfurt/Main geboren wurde und einen deutschen Vater hat, war bei der WM 2022 einer der Hingucker auf den Tribünen.

Schon bei der WM 2014 in Brasilien und vier Jahre später in Russland war sie live dabei, um der kroatischen Nationalmannschaft die Daumen zu drücken. Richtig Aufmerksamkeit erregte sie aber erst in Katar – und nun auch in Istanbul. (are)