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Nach WeltfrauentagSt.-Pauli-Fans mit besonderer Aktion vor Hertha-Sieg: „Wichtige Choreo“

Die Fans des FC St. Pauli präsentierten anlässlich des Weltfrauentags am 8. März 2024 vor dem Spiel gegen Hertha BSC am Sonntag (10. März) eine besondere Choreografie.

Die Fans des FC St. Pauli präsentierten anlässlich des Weltfrauentags am 8. März 2024 vor dem Spiel gegen Hertha BSC am Sonntag (10. März) eine besondere Choreografie.

Anlässlich des Weltfrauentags am Freitag präsentierten die Fans des FC St. Pauli zwei Tage später vor dem Spiel gegen Hertha BSC eine besondere Choreografie.

von Tobias Schrader (tsc)

Am Freitag (9. März 2024) war Weltfrauentag, überall gab es deshalb besondere Aktionen, oder Zusammenkünfte. Auch der FC St. Pauli hatte sich den Weltfrauentag zum Anlass genommen, um ein wichtiges Zeichen für Gleichberechtigung zu setzen.

Der Tabellenführer der 2. Bundesliga empfing am Sonntag Bundesliga-Absteiger Hertha BSC am Millerntor. Im Vorfeld der Partie hatten sich die Anhängerinnen und Anhänger der Gastgeber etwas Besonderes ausgedacht.

FC St. Pauli mit Choreografie nach Weltfrauentag

Die Choreografie zeigte fünf Frauen auf einem großen Banner, die teils „Ultra“ oder „FCSP“ auf ihren Shirts stehen haben, darüber und daneben prangten Banner mit vielen Armen in unterschiedlichen Farben.

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Die Choreo unterstrich das Spruchband „Ultra has no gender“, zu Deutsch: Ultra hat kein Geschlecht. Eine starke Aktion, mit der die Anhängerinnen und Anhänger des Kiezklubs ein starkes Zeichen für Gleichberechtigung setzten! Der Verein postete Fotos der Choreografie auch auf seinen Social-Media-Kanälen.

Unter den Postings zeigten sich einige Fans begeistert. „Starke Aktion“, hieß es dort von einem User: Ein anderer schrieb beispielsweise: „Schöne und wichtige Choreo, habe ich sehr gefeiert.“

Unter anderem gab wohl auch die Choreografie den Kiezkickern genug Auftrieb für die Partie, am Ende gab es den 14. Liga-Sieg der Saison. Die Tore beim 2:0-Erfolg gegen die Alte Dame aus der Hauptstadt erzielten Manolis Saliakas (16.) und Marcel Hartel (44.).

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In der Tabelle hat der FCSP jetzt ganze zehn Punkte Vorsprung auf den großen Stadtrivalen Hamburger SV, der nach zuletzt zwei Niederlagen unter Neu-Trainer Steffen Baumgart (52) weiter nur auf Relegationsplatz drei herumdümpelt und die dahinter lauernde Konkurrenz aus Düsseldorf, Hannover, Paderborn und Fürth fürchten muss.