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Nach Gerichtstermin im SeptemberFC und Ex-Teammanager Lapaczinski werden sich einig

Denis Lapaczinski am 17. Juli 2021 im Trainingslager des 1. FC Köln in Villingen.

Denis Lapaczinski am 17. Juli 2021 im Trainingslager des 1. FC Köln in Villingen.

Der 1. FC Köln und sein ehemaliger Teammanager Denis Lapaczinski haben sich nach dem Impf-Streit aus dem Dezember 2021 auf eine einvernehmliche Auflösung des Vertrags geeinigt.

Noch im September 2022 standen sich der 1. FC Köln und Ex-Teammanager Denis Lapaczinski (41) vor Gericht gegenüber – jetzt ist die Trennung offiziell!

Am Montagabend (21. November 2022) teilte der FC mit: Der Klub und Lapaczinski haben sich auf eine einvernehmliche Auflösung des noch laufenden Vertrages verständigt.

1. FC Köln und Denis Lapaczinski lösen Vertrag auf

Im September war bereits ein Vergleichsgespräch geführt worden, im Anschluss teilte das Arbeitsgericht mit, es habe eine Bitte beider Parteien nach einem Verkündungstermin gegeben. Es lief auf einen Vergleich hinaus.

Lapaczinski war im Dezember 2021 infolge eines Impf-Streits – Grund war seine Einstellung zur Corona-Schutzimpfung – vom 1. FC Köln freigestellt worden, im Anschluss lehnte er allerdings jedes Abfindungs- und Auflösungsangebot ab. Der FC musste ihn also weiterbeschäftigen.

Jetzt aber die Einigung: der Vertrag des 41-Jährigen wird in beiderseitigem Einvernehmen zum 31. Dezember 2022 aufgelöst. Lapaczinski erhält zu dem eine Abfindung im fünfstelligen Bereich.

„Alle etwaigen Meinungsverschiedenheiten konnten im Sinne beider Parteien ausgeräumt werden“, heißt es vom FC.

Am Ende der Mitteilung gibt der Klub seinem Noch-Mitarbeiter trotz des Streits noch nette Worte mit auf den Weg: „Der 1. FC Köln dankt Denis Lapaczinski für seinen Einsatz und wünscht ihm für seine berufliche Zukunft viel Erfolg und persönlich alles Gute.“ (tsc)