Felix Baumgartner (†56)Todesursache geklärt – Gewissheit durch Kamera?

Der Absturz des Extremsportlers Felix Baumgartner gibt weiterhin Rätsel auf. Der Oberstaatsanwalt hat sich jetzt zu den laufenden Ermittlungen geäußert.

von Klara Indernach  (KI)

Der tragische Tod von Felix Baumgartner (†56) hat weltweit für Entsetzen gesorgt – und viele Fragen offengelassen.

Extremsportler Baumgartner, bekannt für seine waghalsigen Stunts, war am 17. Juli 2025 bei einem Flug mit einem motorisierten Paraglider in Italien abgestürzt. Sein Flug endete tragisch auf dem Poolgelände eines Hotels. Trotz sofort eingetroffener Rettungskräfte kam jede Hilfe zu spät.

Bodycam von Baumgartner könnte Aufklärung bringen

Umfassende Ermittlungen wurden gleich nach dem Absturz von Baumgartner in die Wege geleitet, wobei vor allen Dingen eines aufgeklärt werden soll: Was führte zum Absturz des erfahrenen Sportlers?

Generalstaatsanwalt Raffaele Iannella aus Fermo berichtete „Bild“ von ersten Erkenntnissen: „Baumgartner starb beim Aufprall, die Wirbelsäule brach im unteren Bereich des Rückens und das Rückenmark wurde geschädigt.“

Wichtig bei den Ermittlungen sind jetzt vor allem die Aufnahmen von Baumgartners Bodycam. Diese könnten Aufschluss darüber geben, ob und wie der Sportler während des Fluges die Kontrolle verloren hat. Eine der Hypothesen besagt, Baumgartner könnte durch einen Herzinfarkt außer Gefecht gesetzt worden sein, was schließlich zum Absturz geführt haben könnte.

Die Ermittlungen umfassen auch eine gründliche Untersuchung des Paragliders, um einen technischen Defekt auszuschließen. Damit soll am Dienstag begonnen werden. Raffaele Iannella zufolge könnten die Ermittlungen bis zu 50 Tage in Anspruch nehmen, bevor endgültige Schlussfolgerungen gezogen werden können.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Béla Csányi) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.