One-Night-Stand: Von der App ins BettSo meisterst du ONS souverän und sicher

Mann und Frau lachend im Bett.

One-Night-Stands-Apps entdecken und unverbindliche Abenteuer erleben.

Unkomplizierte Abenteuer mit einer bis dato fremden Person? Genau das ist es, was einen One-Night-Stand ausmacht.

Nicht umsonst ist die ursprüngliche Übersetzung ein „einmaliger Bühnenauftritt“, wobei die Bühne in dem Kontext das Schlafzimmer meint. ONS sind wie Fast Food für sexuelle Sehnsüchte. Eine schnelle Befriedigung der erotischen Gelüste, ohne sich danach noch mit emotionalem Abwasch beschäftigen zu müssen. Während bei der Partnersuche* für eine Beziehung Liebe im Vordergrund steht, soll Amor seine Pfeile bei One-Night-Stand schön im Köcher lassen.

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Und tatsächlich steht der unverbindliche Spaß bei vielen Singles hoch im Kurs. Gerade bei denjenigen, die eine lange Beziehung hinter sich haben oder den Fokus auf andere Dinge wie die Karriere legen. One-Night-Stands sind die perfekte Gelegenheit, um kurzweilig gewisse Bedürfnisse zu stillen und perfekt für alle, die sich nur austoben, sich aber nicht binden möchten.

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In diesem Artikel möchten wir dir dabei helfen, die Thematik besser zu verstehen und dir ein paar Tipps an die Hand geben. Hilfestellungen, mit denen du die passenden Leute kennenlernst und die dir aufzeigen, wie die unkomplizierten Dates im Idealfall ablaufen.

Das Wichtigste für One-Night-Stands in aller Kürze:

  • Nutze seriöse One-Night-Stand Apps* und Plattformen wie C-Date*, um potenzielle Partner für unverbindliche Treffen zu finden.
  • Bereite dich auf den One-Night-Stand vor, indem du deine eigenen Vorlieben und Bedürfnisse genau kennst und gezielt nach Menschen mit ähnlichen Interessen suchst.
  • Achte beim ersten Treffen darauf, klar über Vorlieben, Tabus und Grenzen zu kommunizieren und ein gutes Gespräch in einer entspannten Atmosphäre zu führen.
  • Gestalte den Ablauf des One-Night-Stands offen und kommunikativ, probiere eventuell neue Dinge aus und respektiere die Wünsche und Grenzen deines Gegenübers.
  • Gehe verantwortungsbewusst mit dem Morgen danach um, sei offen für ein Frühstück oder weitere Treffen, aber setze keine falschen Erwartungen.
  • Trenne Emotionen von körperlichen Bedürfnissen und gehe offen und ohne Vorurteile mit der Erfahrung eines One-Night-Stands um.

Beste Apps für One-Night-Stands im Überblick

Bereit, um deinem nächsten One-Night-Stand ein Stück näherzukommen?

1. One-Night-Stand Apps: Die besten Seiten und Apps für spontane Begegnungen

Dass die einmaligen Abenteuer mittlerweile komplett salonfähig geworden sind, beweist die Hülle und Fülle an Plattformen, auf denen du dein One-Night-Stand kennenlernen kannst. Im Folgenden haben wir uns die wichtigsten Anbieter rausgesucht, um sie dir kurz vorzustellen.

C-Date: Wo der Name Programm ist

Das C bei C-Date* steht für „Casual“, was so viel wie „ungezwungen“ bedeutet. Die Plattform existiert seit 2008 und ist einer der Marktführer im Bereich des Sex-Datings. Allein in Deutschland nutzen über 3,5 Millionen Menschen das Portal, um nach unkomplizierten Treffen zu suchen. Der Clou: Auf C-Date melden sich nicht nur Singles, sondern auch vergebene Männer und Frauen an, die auf der Suche nach einem unverbindlichen Seitensprung sind. Das einzige Manko: Da die Seite für Frauen komplett kostenlos ist, zieht sie automatisch auch Fake-Profile an. Aber mit ein bisschen Übung einem geschärften Blick erkennst du die Mitglieder, die die Anmeldung mit betrügerischer Absicht durchlaufen.

Fremdgehen69: Auch für virtuelle Abenteuer geeignet

Fremdgehen69* gehört zu den ältesten Anbietern im Bereich erotischer Portale. Wer nachts nicht die Werbung im TV wegschaltet, dem ist der eingehende Jingle bestimmt schon zu Ohren gekommen. Über 1,5 Millionen Mitglieder verzeichnet das Portal, auf dem sich auch virtuelle Erotik finden lässt. Hier erwartet Männer ein großer Cam-Bereich, in dem sich hübsche Girls in brisanten Situationen präsentieren. Es gibt allerdings auch viele weibliche Mitglieder, die auf der Suche nach realen Treffen sind. Sie zu finden, erfordert zwar etwas Geduld, ist aber durchaus möglich. Gerade Frauen mit realen Absichten monieren allerdings, dass sie oft mit den Camgirls über einen Kamm geschert werden.

JoyClub: Hier suchen Paare erotische Mitspieler

Eine Besonderheit in Sachen One-Night-Stands ist JoyClub. Nicht nur, dass es sich bei der Plattform um den größten deutschen Anbieter dieser Art handelt. Unter den über 4,6 Millionen Mitglieder tummeln sich auch zahlreiche Paare, die auf der Suche nach einer erotischen Ergänzung fürs Schlafzimmer sind. Die Webseite ist bei Swingern unglaublich beliebt und eignet sich auch, um nach One-Night-Stands zu suchen.

Tinder: Swipen, Matchen und Daten

Mit seiner Markteinführung 2012 hat Tinder die Dating-Welt revolutioniert. Die App ist international vertreten und für das berüchtigte Swipen bekannt. Mitglieder, die die App nutzen, suchen vorrangig nach spannenden Flirts und unkomplizierten Verabredungen. Das Beste ist, dass Tinder sich komplett kostenlos nutzen lässt. Der Nachteil: Viele Mitglieder melden sich an und haben dabei nur die Absicht, sich Bestätigung zu suchen. Es erfordert also etwas Geduld, zumal Chats nur zustande kommen, sofern sich beide Mitglieder vorab gegenseitig ein Like gegeben und somit ein Match haben.

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2. Vorbereitung auf den One-Night-Stand: So findest du das passende Date

Nun kennen wir die besten Plattformen, um nach One-Night-Stands zu suchen – aber wie funktioniert die Suche konkret? Welche Möglichkeiten gibt es, um potenzielle Sexpartner ausfindig zu machen? Oder entpuppt sich die Suche am Ende wie die Nadel im Heuhaufen?

Das Wichtigste ist, dass du selbst weißt, was du willst. Das bedeutet, du solltest vor der Suche Selbstreflektion betreiben. Damit ein One-Night-Stand sich am Ende nicht als Flaute herausstellt, solltest du deine Vorlieben und Bedürfnisse genau kennen. Nur so kannst du dich gezielt auf die Suche nach Menschen mit den gleichen Interessen machen. Wenn du beispielsweise gerne BDSM praktizierst, macht es Sinn, Gleichgesinnte ausfindig zu machen.

Wie das funktioniert?

Die Sexdating-Plattformen* bieten den Mitgliedern verschiedene Features, zu denen detaillierte Suchfunktionen gehören. Filter, mit denen du genau bestimmen kannst, nach welchen Mitgliedern du Ausschau hältst. So grenzt du deine Suche ein und findest am Ende ausschließlich die Kontakte, die zu deinen eigenen Vorstellungen von aufregendem Sex passen. Der Rest ergibt sich anschließend aus der Kommunikation.

Achte auf gewisse Zeichen deines Gegenübers, die dir signalisieren, dass er oder sie Lust auf einen One-Night-Stand mit dir hat. Ganz klar ist dabei die Frage, wie deine Planung in den nächsten Tagen aussieht. Jemand, der dich nach deiner Zeit anspricht, würde wahrscheinlich gerne ein paar Stunden davon in Anspruch nehmen. Obwohl die Intention mit der Anmeldung auf einer solchen Sexdating-Plattform* deutlich sein sollte, tun sich viele Menschen schwer damit, das Kind beim Namen zu nennen und Klartext zu reden. Dadurch solltest du dich unter anderem auch darauf einstellen, dass du diesbezüglich den ersten Schritt machen musst.

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3. Die Begegnung: Was du beim ersten Treffen beachten solltest

Ein One-Night-Stand sollte für beide Parteien etwas Schönes sein. Mit ein paar klar definierten Regeln sollte das jedoch kein Thema sein. Wichtig ist, dass nicht nur die Vorlieben und Bedürfnisse offengelegt werden – Tabus und Grenzen müssen ebenfalls klar kommuniziert werden. Das Ziel ist es, sich gemeinsam zu amüsieren und sich wohlzufühlen. Dazu gehört, auf sein Gegenüber einzugehen und nicht aus reinem Egoismus zu handeln.

Ein One-Night-Stand bietet sich aber auch hervorragend an, um neue Dinge auszuprobieren und bisher unbekannte Seiten der eigenen Sexualität zu entdecken. Aus dem Grund ist es enorm wichtig, sich über die Wünsche, Grenzen und Fantasien auszutauschen. Versuche dich, in dein Gegenüber hineinzuversetzen – welche Kommunikationsbasis wünschst du dir, um dich bei einem One-Night-Stand wohlzufühlen?

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4. Der Ablauf eines One-Night-Stands: Von der ersten Begegnung bis zum Morgen danach

Ein One-Night-Stand sollte nie direkt im Schlafzimmer beginnen. So interessant und anregend das Kennenlernen per Chat auch sein mag – die Realität kann ganz anders aussehen. Aus dem Grund sollte die erste Begegnung immer auf neutralem Boden und idealerweise in der Öffentlichkeit stattfinden. Vor allem Frauen erhalten dadurch ein zusätzlichen Sicherheitsgefühl und können das Treffen wesentlich entspannter angehen. Ideale Orte sind dafür zum Beispiel Cafés oder Bars, wo ihr gemütlich was trinken und euch unterhalten könnt.

„Zu dir oder zu mir?“ – eine Frage, die sofort mit One-Night-Stands in Verbindung gebracht wird. Kleiner Tipp: Ein hübsches Hotelzimmer in der Nähe verleiht dem Ganzen noch einen besonderen Kick und könnte das erotische Abenteuer noch viel spannender machen.

Um die Stimmung aufzulockern, spricht nichts dagegen, sich eine Flasche Wein zu bestellen oder ein bis zwei Cocktails zu trinken. Ein One-Night-Stand ist aber nicht der beste Anlass, um sich volllaufen zu lassen. Ganz im Gegenteil, denn zu hoher Alkoholkonsum kann gravierende Folgen haben. Vielleicht zieht die Frau schon vorher die Reißleine und verabschiedet sich. Überhöhter Alkoholkonsum kann bei Männern aber auch bewirken, dass einen das beste Stück im entscheidenden Moment im Stich lässt. Statt Spaß und Befriedigung gibt es nur Frust und einen Kater – nicht unbedingt das, was Mann sich von einem ONS verspricht.

Ein One-Night-Stand ist keine One-Man-Show – nicht nur während des Kennenlernens ist Kommunikation der Schlüssel zum Erfolg. Sobald ihr das Hotelzimmer oder die Wohnung betreten habt, übereinander herfallen? Etwas, was ihr auf dem Weg besprechen solltet. Und selbst, wenn es während des Aktes zu Fragen kommt, solltest du dich nicht scheuen. Sex verläuft nach keinem bestimmten Schema und ist ein individuelles Empfinden. Frag dein Gegenüber ruhig, ob es ihr so gefällt. Vielleicht überkommt euch im Eifer des Gefechts die Lust auf was Neues – und nur sprechenden Menschen kann geholfen werden.

Es war wirklich wunderschön, aber ich habe morgen einen wichtigen Termin…“

Nach einem One-Night-Stand sind Ausreden oder ein peinliches Schweigen im Anschluss vorprogrammiert. Gibt es eine Regel, die besagt, dass man sich bedankt und dann abschwirrt? Nein – es ist komplett situationsabhängig!

Ihr habt euch über mehrere Stunden mehrmals miteinander vergnügt und liegt ausgelaugt und verschwitzt auf dem Bett. Möchtest du dir in dem Moment die Sachen anziehen oder von deinem Gegenüber verlangen, sofort das Weite zu suchen? Die Entscheidung liegt natürlich am Ende auch bei deinem One-Night-Stand.

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5. Das Frühstück danach: Wie man den Morgen nach einem One-Night-Stand gestaltet

Vorab: Das gemeinsame Frühstück nach einem One-Night-Stand ist nicht alltäglich und zeugt von gegenseitiger Sympathie. Die Chancen auf ein Wiedersehen sind in dem Moment wahrscheinlich sehr hoch und könnten auch zu mehr führen. Jetzt heißt es, sich ganz natürlich zu verhalten und die Situation zu genießen. Was spricht dagegen, abzuwarten, wohin die Reise geht?

Begegnest du deinem Gegenüber mit Abneigung, signalisiert du natürlich sofort, dass es kein Wiedersehen gibt. Blödelt ihr aber rum und harmoniert sogar beim ersten Kaffee des Tages, solltet ihr darüber nachdenken, euch erneut zu verabreden.

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6. Die emotionale Seite eines One-Night-Stands: Umgang mit Gefühlen und Erwartungen

Vorsicht: Sofern du zu den Menschen gehörst, die sich Hals über Kopf in ein Gefühlschaos stürzen, ist ein One-Night-Stand nicht die beste Wahl. Bei den unverbindlichen Dates ist es extrem wichtig, Emotionen und körperliche Bedürfnisse voneinander zu trennen. Ihr habt euch in erster Linie zum unverbindlichen Sex verabredet und nicht, um gemeinsam Hochzeitspläne zu schmieden. Verwechsle One-Night-Stands nie mit einer anderen Form des Datings.

Du solltest die gemeinsame Zeit genießen und dich dabei nur auf den Moment einlassen. Es geht darum, sich zusammen ein paar schöne Stunden zu machen. Statt anschließend zu bereuen, dass daraus nicht mehr geworden ist, solltest du dich positiv an das aufregende Abenteuer erinnern. Mache dir im Vorfeld keine Hoffnung und lass es einfach auf dich zukommen.

7. Sicherheit geht vor: Schutzmaßnahmen für ein unbeschwertes Erlebnis

Safety first!

Grundsätzlich gilt bei Sex mit Fremden immer: Schutzmaßnahmen ergreifen! Kein Abenteuer der Welt ist es wert, anschließend an Infektionen zu erkranken. Es gibt zahlreiche Krankheiten, die durch ungeschützten Verkehr übertragen werden können. AIDS, Syphilis und Tripper sind nur ein paar Beispiele. Pille, Diaphragma und Co. sind gut und schön, schützen aber nicht vor Übertragungen. Deshalb solltest du immer ein Kondom und Idealfall noch ein Lecktuch dabeihaben, wenn du dich ein One-Night-Stand einlässt.

Das ist aber nicht der einzige Aspekt, den du bezüglich der Sicherheit beachten solltest. Auch die Kommunikation über deine Grenzen und Tabus gehören klar dazu und dient dazu, dass nicht passiert, was du nicht möchtest.

Vertrau dich mindestens einer Person an und erzähl ihr von deinem Vorhaben. Jemand, der dich am nächsten Tag anruft und sich vergewissert, dass du eine schöne Nacht hattest. Beliebt ist auch der Kontrollanruf während der Verabredung. Ein kurzer Anruf, um sicherzustellen, dass alles gut verläuft. Was ebenfalls zur Sicherheit gehört, ist, sich an einem öffentlichen Ort wie einer Bar oder einem Café zu treffen. Verabredungen mit unbekannten Personen sollten nie direkt unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden.

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8. One-Night-Stands und die Gesellschaft: Wie wird das Thema heute wahrgenommen?

Es gab sicher eine Zeit, in der One-Night-Stand verpönt gewesen sind. Jahre, in denen besonders Frauen, die offen mit dem Thema umgingen, gerne als Schlampe betitelt wurden. Zum Glück hat sich im Umgang mit Sexualität ein Wandel innerhalb der Gesellschaft vollzogen. Sicher gibt es auch heute noch Menschen, die unverbindlichen Sex mit fremden Menschen als „dreckig“ oder „ekelhaft“ empfinden – aber wen juckt´s?

Viel schlimmer ist, dass Frauen dabei immer noch anders als Männer gesehen und sogar behandelt werden. Während Männer mit wechselnden Sexpartnerinnen als Helden gefeiert werden, werden Frauen oft noch in die Schublade der leichten Mädchen gesteckt. Obwohl es in beiden Fällen um die gleichen Bedürfnisse handelt, wird aus unerfindlichen Gründen zwischen Geschlechtern unterschieden.

Und genau dadurch entsteht eine Situation, die Frauen bei der Suche nach One-Night-Stands* immer wieder erleben. Männer, die sie mit obszönen Nachrichten bombardieren und in ihnen reine Lustobjekte suchen. Wer bei der Suche nach einer Partnerin für ein unverbindliches Abenteuer Niveau und Manieren an den Tag legt, ist der Konkurrenz meilenweit voraus.

Fazit: One-Night-Stands als eine Facette des modernen Datings

One-Night-Stands und Casual-Dating* sind heutzutage fester Bestandteil der Dating-Welt geworden. Nicht jeder Single sucht krampfhaft nach einer Beziehung. Freiheit ist dabei die oberste Priorität und der Wunsch sich zu binden, rückt komplett in den Hintergrund. Die einzige Statistik, die wir in dem Zusammenhang gefunden hat, stammt von 2008 und so aus einer Zeit, bevor Online-Dating populär wurde. Allerdings gaben dabei schon 28 Prozent der Befragten (1.000 Personen zwischen 20 und 35 Jahren) an, mindestens einen One-Night-Stand gehabt zu haben.

Durchaus denkbar, dass in der modernen Zeit und mit den steigenden Möglichkeiten, die Zahlen ebenfalls angestiegen sind. Fakt ist: One-Night-Stands zu haben, ist kein Grund, sich zu schämen. Sie sind für Singles die perfekte Möglichkeit, sexuelle Bedürfnisse zu stillen, ohne über emotionalen Ballast nachdenken zu müssen. Natürlich gehört dazu auch eine klare Kommunikation, dass es nur um eins geht. Dafür gibt es zum Glück verschiedene Plattformen, die sich explizit auf Casual-Dating konzentrieren. Mitglieder, die dort unterwegs sind, interessieren sich selbst eher für körperliche als für emotionale Bedürfnisse.

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Eine offene Herangehensweise ist bei One-Night-Stands nicht nur wichtig, um die richtigen Kontakte kennenzulernen. Die unverbindlichen Dates sind auch eine hervorragende Gelegenheit, um neue Dinge auszuprobieren. Ein klassisches Beispiel wäre ein Treffen, bei dem die ersten BDSM Erfahrungen gesammelt werden. Und zu guter Letzt: Ein ONS kann auch der Anfang einer Freundschaft Plus oder anderen Arrangements sein. In manchen Fällen endet es sogar mit einer Beziehung – den Schritt ins erotische Vergnügen zu wagen, lohnt sich also definitiv.