Verlassen und leer, aber voller HoffnungKneipen in Zeiten von Corona

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Weetschaff op d’r Eck, Kaschämm, Veedelskneipe – wer Köln und seine Bewohner wirklich kennen lernen will, kommt eigentlich um einen Besuch der vielen Kneipen nicht herum.

Doch in diesem Jahr ist alles anders. Die Türen von Restaurants, Bars und Kneipen müssen verschlossen bleiben, um die Corona-Pandemie einzudämmen. Für die Betreiber der Branche bedeutet dies große Verluste und Stammgäste vermissen "ihre" Kneipe und deren Angestellte. Denn es geht dort nicht nur um Trinken, Flirten und Feiern, die Kneipe ist auch die Nachrichtenzentrale des Veedels und ein sozialer Raum – wer allein sein will, darf alleine sein, aber nicht allzu lange, denn dann kommt ein Kölscher mit der wunderbaren Aufforderung „Drink doch eine met!“.

Damit die Kneipenkultur während der Corona-Krise nicht vergessen wird, ist gemäß des Mottos "Mer halte zosamme" das Buch "Niemals geht man so ganz" entstanden.

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119 Kneipen zeigen darin Fotos aus den ersten Stunden des Lockdowns im November. Die Bilder drücken auf ganz eigene Art die Gefühlslage aus, die Traurigkeit, die Schwere der Situation.

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5,- Euro pro verkauftem Buch gehen zur Unterstützung Kölner Gastro Landschaft an die IG Kölner Gastro e.V.

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Bestellen Sie "Niemals geht man so ganz" jetzt im EXPRESS Shop für nur 20,- € und unterstützen Sie so die Kölsche Kneipenkultur in diesen schwierigen Zeiten.

Und wer das Ausgehen derzeit besonders vermisst, für den ist der Kölsche Kneipenkalender 2021 genau das Richtige.

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Beeindruckt von der faszinierenden kölschen Kneipenkultur ging „Imi“ Stina Mydzyn (22 Jahre) auf die Suche nach ganz besonderen Veedelskneipen und hielt ihre Eindrücke auf 12 wunderschönen Fotos fest, die nun den Kalender schmücken.

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Vielleicht ist ja auch Ihre Lieblingskneipe dabei?

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Bestellen Sie den Kölsche Kneipenkalender 2021 jetzt im EXPRESS Shop für nur 15,- €!