Strom-Fresser adeDiese beiden Tools im Haushalt sparen bares Geld

Bewegungsmelder: So geht Lichtsparen in der dunklen Jahreszeit.

Bewegungsmelder: So geht Lichtsparen in der dunklen Jahreszeit.

Wir verbrauchen im Winter nicht nur mehr Energie, weil wir heizen. Auch die Beleuchtung wird länger gebraucht. Hier können Dimmer und Bewegungsmelder beim Stromsparen helfen.

Da sparen wir an allen Ecken und Enden Strom ein - und dann das: Manchmal brennen am Hauseingang oder in wenig frequentierten Räumen Leuchten stundenlang weiter, auch wenn sich kein Mensch mehr dort aufhält. Dagegen helfen Bewegungs- und Präsenzmelder.

Sie schalten das Licht bei Betreten des Raums automatisch ein und beim Verlassen wieder aus, so die Brancheninitiative Elektro+.

Dimmer und Bewegungsmelder reduzieren den Stromverbrauch

Daher eignen sie sich etwa gut, Gartenwege und Hauseingänge zu beleuchten, damit Besucher und Heimkommende sicher in der Dunkelheit an die Tür finden. Auch für Kellerräume oder ein selten benutztes Gäste-WC sind sie eine Option.

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Ein weiterer Spartipp zur Beleuchtung, der auch noch für mehr Gemütlichkeit im Zimmer sorgt: Dimmer. Dunkelt man etwa für den Fernsehabend die Beleuchtung des Raumes damit ab, verbrauchen die Lampen weniger Energie, so Elektro+. Außerdem erhöhe sich die Lebensdauer der Leuchtmittel durch die geringere Spannung im Vergleich zur Volllast.

LED-Dimmer lassen sich zu Hause einfach nachrüsten. Man kann sie etwa in eine Unterputzdose integrieren oder gegen einen vorhandenen Schalter austauschen. Dieser langfristige Spartipp kostet für die Anschaffung aber erst einmal Geld. (dpa)