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Preise steigen steil anTanken wieder richtig teuer – die Entspannung ist vorbei

Eine Frau hält an einer Tankstelle an einer Zapfsäule eine Zapfpistole in der Hand und betankt ein Auto. Die Spritpreise sind in den vergangenen Tagen spürbar gestiegen.

Eine Frau hält an einer Tankstelle an einer Zapfsäule eine Zapfpistole in der Hand und betankt ein Auto. Die Spritpreise sind in den vergangenen Tagen spürbar gestiegen. 

Nach einer Phase relativ niedriger Kosten an den Tankstellen sind die Spritpreise in den vergangenen Tagen wieder spürbar gestiegen.

von Klara Indernach (KI)

In den letzten Wochen haben sich die Preise für Diesel und Benzin spürbar verteuert, nach einer Phase relativ niedriger Kosten an den Tankstellen.

Die aktuellen Daten zeigen einen Anstieg von  5 Cent pro Liter für Diesel im Vergleich zur Vorwoche. Dieselpreise steigen dabei stärker als die für Benzin, wodurch beide Spritsorten nun gleich teuer sind.

Vor allem die Dieselpreise steigen steil an

Am 15. Februar zahlten Autofahrer laut Erhebungen des Onlineportals „Benzinpreise-aktuell“ durchschnittlich 1,76 Euro pro Liter Diesel, was einem Anstieg um 5 Cent im Vergleich zur Vorwoche entspricht. Am Freitag (16. Februar) waren es schon 1,78.

Alles zum Thema Benzinpreise

Sie Mitte Februar sind die Dieselpreise im Vergleich zu Mitte Januar um 7 Cent gestiegen.

Der ADAC zeigt ähnliche Ergebnisse: Diesel kostete bundesweit im Mittel 1,767 Euro pro Liter, ein Anstieg um 4,6 Cent gegenüber der Vorwoche. Super E10 verteuerte sich um 3,4 Cent und liegt durchschnittlich bei 1,768 Euro pro Liter. Beide Kraftstoffsorten erreichen damit den höchsten Stand seit Mitte November 2023.

Damit ist Diesel nur noch um 0,1 Cent pro Liter billiger als Benzin, obwohl der Steuervorteil bei rund 20 Cent pro Liter liegt.

Tanken wieder deutlich teurer: Ölpreis und Huthi-Angriffe sind die Gründe

Die spürbare Verteuerung der Tankkosten ist auf den Anstieg des Rohölpreises zurückzuführen: Ein Barrel der Sorte Brent stieg zeitweise auf 83 US-Dollar, ein Anstieg um vier Dollar gegenüber der Vorwoche.

Mittlerweile scheine sich die Lage im Nahen Osten jedoch etwas entspannt zu haben und ein weiterer Ölpreis-Anstieg gestoppt zu sein.

Neben den hohen Ölpreisen trägt auch der schwache Euro im Vergleich zum US-Dollar zur Verteuerung der Spritpreise an den Zapfsäulen bei.

Der jüngste Preisauftrieb bei Rohöl wird unter anderem durch Angriffe der Huthi-Rebellen auf Containerschiffe verursacht. Diese zwangen große Reedereien, ihre Schifffahrtsrouten zu ändern und längere Strecken zurückzulegen, was mit höheren Kosten verbunden ist.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Martin Gätke) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.