Hüllenlos-PsychologieNackt-Therapeutin Sarah (24) entblößt alles

New York – Wie kriegt man Männer dazu, über ihre Gefühle zu sprechen? Man zieht sich vor ihnen aus. Das sieht zumindest Sarah White so.

Die 24-Jährige beschreibt sich auf ihrer Homepage auch als die „Nackte Therapeutin“.

Sarah strippt für das Seelenheil ihrer Patienten. Während die also ihre Gefühle entblößen, entblößt die Psychologin ihren Körper.

Den Kunden gefällt Sarah's Therapie-Ansatz, wie die Kommentare auf der offiziellen Internetseite zeigen. Einer schreibt: „Ich möchte dir danken. Du bist wunderschön, professionell und einfühlsam.“

Klient B. sagt: „Ich denke, dass Nackt-Therapie eine erfrischender, ehrlicher Ansatz in einer Welt ist, wo Sexualität zu etwas schrägem verkommen ist. Du bist heiß, deine Idee ist heiß und du rockst!“

Dabei ist Sarah ist keine Quacksalberin: Die hübsche New Yorkerin hat Psychologie studiert und arbeitet an ihrer Doktorarbeit. Das Thema? Klar: „Nacktheit als Therapieform“.

Und obwohl Sarah Patienten behandelt, ist die junge Frau keine lizensierte Therapeutin. Sich während einer Behandlung vor Patienten zu entblößen ist für Therapeuten verboten. Daher bietet Sarah ihre Dienste nur im privaten Rahmen an.

Der Behandlungsansatz zielt, wen wundert's, vor allem auf männliche Klienten ab. Doch was verspricht sich Sarah von ihrem Behandlungsansatz? Der „New York Daily“ verriet sie, dass die Erregung beim Klienten während einer Sitzung zur seelischen Öffnung führen soll.

Etwa 150 US-Dollar kostet eine Sitzung mit Sarah White. 30 Stammkunden hat sie schon, vor Anfragen für eine „Therapiesitzung“ kann sie sich kaum retten. Den Kontakt zu den Klienten gibt es am Anfang nur über Text-Chats und Skype-Video-Chats bis sich ein Vertrauensverhältnis aufgebaut hat. Danach sind persönliche Treffen möglich.