Wohlgehütetes GeheimnisQueen-Sänger Freddie Mercury soll Tochter gehabt haben

Freddie Mercury soll eine Tochter gehabt haben.

Freddie Mercury soll eine Tochter gehabt haben.

Hatte Freddie Mercury eine Tochter? Dieses wohlgehütete Geheimnis des legendären Queen-Sängers soll nun gelüftet worden sein.

„Love, Freddie“ heißt eine neue Biografie über den legendären Queen-Sänger Freddie Mercury, der am 24. November 1991 mit nur 45 Jahren an den Folgen einer AIDS-Erkrankung starb.

Und diese Biografie birgt ein pikantes Geheimnis: Freddie soll eine Tochter gehabt haben, die ihm bis zu seinem Tod nahestand.

Freddie Mercury: Tochter soll heute 48 Jahre alt sein

Freddies geheime Tochter soll 1976 während einer Affäre mit der Ehefrau eines engen Freundes des Sängers gezeugt worden sei. Die Vaterschaft blieb jedoch ein wohlgehütetes Geheimnis im engsten Kreis des legendären Queen-Frontmannes.

Heute soll die Frau 48 Jahre alt sein und im medizinischen Bereich in Europa tätig sein. Sie bestätigte der Buchautorin Lesley-Ann Jones, dass sie Mercurys Tochter sei, so britische Medien. „Freddie Mercury war und ist mein Vater“, schrieb sie in einem Brief an die Autorin. Ihre Beziehung zu Mercury sei „sehr eng und liebevoll“ gewesen, betonte die 48-Jährige. „Wir hatten eine sehr enge und liebevolle Beziehung von dem Moment an, als ich geboren wurde, und während der letzten 15 Jahre seines Lebens.“

Freddie Mercury hütete Tochter „wie einen kostbaren Besitz“

Mercury habe seine Tochter trotz der Umstände ihrer Geburt geliebt, so die Frau. „Er hütete mich wie einen kostbaren Besitz“, sagte sie über den Sänger. Die Öffentlichkeit habe nichts über sie gewusst, da die engsten Vertrauten Mercurys Loyalität bewahrten. Nach mehr als drei Jahrzehnten der Geheimhaltung habe die Frau nun beschlossen, ihre Geschichte zu teilen, „um Freddie sprechen zu lassen“. „Diejenigen, die von meiner Existenz wussten, haben aus Loyalität zu Freddie sein größtes Geheimnis bewahrt.“

Die Frau gab weiterhin an, dass ihr berühmter Vater ihr seine privaten Notizbücher mit anvertraute Gedanken und Erinnerungen hinterlassen habe. „Mein Instinkt war, alles anzuzweifeln, aber ich bin mir absolut sicher, dass sie keine Phantastin ist,“ äußerte Buchautorin Lesley-Ann Jones in der „Daily Mail“. Niemand „könne das alles vorgetäuscht“ haben, insbesondere, da die Frau über dreieinhalb Jahre lang mit Jones zusammenarbeitete, ohne finanzielle Ansprüche zu stellen.

Erst vor drei Jahren habe sich die 48-Jährige erstmals an Jones gewandt, um über ihre Vaterschaft zu berichten. Auch wenn sie ihre Geschichte nun mit der Öffentlichkeit teilt, möchte sie dennoch anonym bleiben, wie Jones erklärt. (red)