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Im Auge des SturmsTV-Star saß mit kleinem Sohn (2) im Horror-Flieger nach Ibiza: „Tod vor Augen gesehen“

Eine Airbus-Maschine konnte aufgrund eines schweren Unwetters nicht wie geplant auf Baleareninsel Ibiza landen. Der Eurowings-Flug EW7514 musste eine Ausweich-Landung einleiten. 

Wegen eines schweren Unwetters konnte ein Urlaubsflieger aus Hamburg seinen Zielort Ibiza nicht erreichen.

Der Eurowings-Flug EW7514 mit 174 Reisenden sei am Sonntag(28. August 2023) nach „ein paar Warteschleifen“ auf Alicante ausgewichen, teilte das Unternehmen am Dienstag auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit. Mittendrin: Reality-Star Eva Benetatou und ihr zweijähriger Sohn, die den Albtraum an Bord der Maschine miterlebten. 

Eurowings-Flug kann wegen schwerem Unwetter nicht landen

RTL und „Bild“ hatten zuvor unter Berufung auf Passagieraussagen über dramatische Minuten an Bord des Airbus berichtet. Eurowings betonte, es habe „zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr bestanden“. Es sei keine Notlandung gewesen, sondern eine „Ausweichlandung“.

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Die aus TV-Realityshows wie „Der Bachelor“ bekannt gewordene Eva Benetatou hatte sich am Montagnachmittag bei Instagram zum Flug geäußert. 

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„Gestern habe ich den Tod vor meinen Augen gesehen!“ Der Reality-Star arbeitete vier Jahre lang selbst als Flugbegleiterin. Aber: „In meinem ganzen Leben hatte ich noch nie so einen krassen Flug! Wir sind komplett durchgeschüttelt und gerüttelt worden, einmal hoch an die Decke geknallt. Das Flugzeug flog einfach nur wirr durch die Gegend, gefühlt“, erinnerte sich Eva Benetatou, die ihren zweijährigen Sohn dabei hatte.

Nach Angaben von Eurowings war ein Weiterflug im Laufe des Sonntags nicht mehr möglich, die Reisenden seien in Hotels untergebracht und am Montag nach Ibiza geflogen worden. Der Airbus sei nach Landung in Alicante „aufgrund der durchflogenen Wetterlagen von außen einer Sicht-Inspektion durch Techniker unterzogen“ worden. Ein Blitzeinschlag habe sich nicht bestätigt.

Ein schweres Unwetter auf Mallorca und teilweise auch auf anderen Balearen-Inseln hatte zuletzt für Chaos im Flugverkehr gesorgt. Einige Flüge mussten gestrichen oder umgeleitet werden. (dpa)