„Tagesschau“-PanneJudith Rakers muss sofort handeln – missliche Lage live vor der Kamera

„Tagesschau“-Sprecherin Judith Rakers.

„Tagesschau“-Sprecherin Judith Rakers bemerkte in der 8-Uhr-Ausgabe (Montag, 8. Mai) der ARD-Nachrichtensendung, dass der Ton Probleme bereitete.

„Tagesschau“-Sprecherin Judith Rakers bemerkte in der 8-Uhr-Ausgabe (Montag) der ARD-Nachrichtensendung, dass der Ton Probleme bereitete. Deshalb griff die Blondine auf „old school“-Technik zurück.

Tonpanne in der 8-Uhr-Ausgabe (Montag, 8. Mai 2023) der ARD-Nachrichtensendung „Tagesschau“.

Weil ihr Ansteckmikrofon keinen Ton mehr übertrug, ist die Nachrichtensprecherin Judith Rakers (47) am Morgen auf eine ältere Technik umgestiegen.

„Tagesschau“: Judith Rakers nutzt „old school“-Technik wegen Tonpanne

„Wie ich gerade höre, haben wir keinen Ton. Deshalb mache ich jetzt mal „old school“ mit diesem Mikrofon weiter“, sagte sie und las routiniert weiter die Nachrichten des Morgens vor.

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Die Moderatoren des „ARD-Morgenmagazin“ reagierten im Anschluss an die 8-Uhr-Nachrichten mit Witz auf das Tonproblem.

Das Trio Susan Link, Till Nassif und Peter Großmann moderierte lachend ebenfalls mit schwarzen Handmikros. „Wir erklären uns voll solidarisch“, sagte Nassif. In der 8.30-Uhr-Ausgabe konnte Rakers bereits wieder mit Ansteckmikro vorlesen. (dpa)