Das Jahr endet für Mel Gibson und seine Lebensgefährtin Rosalind Ross unerfreulich.

Im amerikanischen Magazin „People“ gab es am Dienstag die Bestätigung, dass die neunjährige Partnerschaft des Paares beendet ist. „Obwohl es traurig ist, dieses Kapitel in unserem Leben zu beenden, sind wir mit einem wundervollen Sohn gesegnet und werden weiterhin die bestmöglichen Eltern sein“, heißt es von Gibson und Ross in einem gemeinsamen Statement.

Über die Gründe schweigen die beiden

Die Trennung des 69 Jahre alten Hollywood-Stars und der 35-jährigen Autorin soll sich schon vor ungefähr einem Jahr ereignet haben, fernab der öffentlichen Aufmerksamkeit.

Gibson sowie Ross beabsichtigen, sich gemeinschaftlich der Sorge um ihren Sohn Lars (8) zu widmen. Die beiden haben bis jetzt Stillschweigen über die exakten Beweggründe für die Beendigung ihrer Beziehung bewahrt. 

Ross half ihm zurück ins Leben

Die beiden lernten sich 2014 über einen Freundeskreis kennen. Lars, der gemeinsame Sohn des Paares, wurde 2017 geboren, unmittelbar bevor Gibson für die Regie des Kriegsdramas „Hacksaw Ridge – Die Entscheidung“ eine Oscar-Nominierung erhielt. Bei den Golden Globes im Januar des Jahres 2016 zeigten sie sich erstmals öffentlich als Paar. Man sagt Ross nach, sie habe den „Braveheart“-Star nach turbulenten Jahren wieder auf den rechten Weg gebracht.

Gibson war seit dem Ehe-Aus mit seiner Frau Robyn 2009, mit welcher er 31 Jahre verheiratet gewesen war und mit der er sieben Kinder hat, mit Schwierigkeiten konfrontiert. Anstelle von schauspielerischen Erfolgen machte er durch Skandale von sich reden, welche ihn in Hollywood zu einem Paria werden ließen. Der Darsteller war alkoholabhängig und erregte besonders durch rassistische Beschimpfungen von Polizeibeamten Aufsehen. Darüber hinaus hatte er eine Liaison mit Oksana Grigorieva, einer russischen Sängerin, aus der ein achtes Kind hervorging. (red)

Dieser Inhalt wurde mit Hilfe von KI erstellt.