Kiel – Sexy Bilder mit lasziven Posen sind bei Schwesta Ewa keine Seltenheit. Ihre Follower auf Instagram hält die Skandal-Rapperin regelmäßig mit freizügigen Einblicken auf Trab.

So hüllenlos, wie sie sich nun zeigt, haben wir sie aber wohl noch nicht gesehen.

Schwesta Ewa zeigt sich nackt auf Instagram

Blauer Himmel, strahlender Sonnenschein: An der Meeresbucht irgendwo in Kiel ließ die Schwesta alles fallen und zeigte sich im „Ewakostüm“.

„So wie Gott mich schuf“, schreibt sie. Nur die Sonnenbrille und die weißen Schuhe zog sie für das Bild nicht aus.

Der Blick auf die nackten Tatsachen wird nur durch einen „Zensiert“-Balken versperrt, sonst würde es in dem sozialen Netzwerk auch gelöscht.

Bei ihren Fans kommt die Freizügigkeit auf jeden Fall gut an. Der Post wurde innerhalb weniger Tage über 23.000 Mal aufgerufen.

Album „Aywa“ wird am 1. Juni veröffentlicht

Hinter der Nacktoffensive der Rapperin steht aber wohl die Vermarktung für ihr neues Album „Aywa“, das am 1. Juni erscheinen soll.

„Ihr wisst, ‚Promophase beginnt‘“, schreibt die „Kurva ganz offen. „Will euch nicht wie die anderen Rapper die ganze Zeit mit ‚bitte kauft ... bitte teilt.. Bitte liket.. und Supportet.. und bitte dies bitte das‘ nerven !!! Daher poste ich wie gewohnt meinen Arsch“

Das erste Musikvideo zu dem neuen Album wurde auch kürzlich bei Youtube rausgeschossen. „Schubse den Bullen“ erlangte eine enorme Reichweite und wurde über eine Million Mal angeguckt.

Schwesta Ewa übers „Muschi lecken“

Womit die Rotlicht-Rapperin bis zur Veröffentlichung am 1. Juni noch so für Aufsehen sorgen will? In ihrer neuesten Instagram-Story gibt sie einen exklusiven Einblick. Vermutlich handelt es sich um Szenen, die im Rahmen von Dreharbeiten für ihr neues Video entstanden sind.

Staatsanwalt ermittelt: Rapperin Schwesta Ewa hat neuen Ärger am Hals (hier lesen).

Die Skandal-Rapperin wird dabei unter anderem in Handschellen gezeigt, wie sie bei einem Verhör wild gestikulierend auf Polizei-Ermittler einredet.

Andere Szenen zeigen sie in einem Erotik-Shop auf der Hamburger Reeperbahn, wie sie unterschiedliche Sex-Toys inspiziert. Bei einem Artikel, den sie liebevoll „Muschi-Sauger“ nennt, kommentiert Ewa: „Wenn jemand Muschi nicht leckt, geht gar nicht“.

(jv)