Freddy Quinn war der einsame Seemann, der geheimnisvolle Einzelkämpfer auf der Suche nach seinen Wurzeln. Vieles davon frei erfunden, wie er jetzt selbst zugibt.
SchlagerstarFreddie Quinn räumt mit Mythen auf und enthüllt grausiges Familiengeheimnis
Hits wie „Junge, komm bald wieder“ begründeten seinen Mythos. Mit der Wahrheit über sein Leben hat es Schlagersänger Freddy Quinn (93) jahrzehntelang nicht ganz so genau genommen, wie er jetzt in seiner Autobiografie „Wie es wirklich war“ (erscheint Donnerstag, 22. Mai im Hannibal Verlag), einräumt.
Schon mit seinem Geburtsort fängt es an: Gleich drei Orte werden dazu bei Wikipedia genannt: Wien, Niederfladnitz oder Pula in Kroatien. „All diese widersprüchlichen Angaben stammen teils von mir, teils haben sich Journalisten auch etwas zusammengereimt, teils haben sich falsche Behauptungen verselbstständigt“, gesteht Quinn, der seit Jahren mit der 17 Jahren jüngeren Rosi glücklich ist. Über seinen Vater kursieren dagegen die unterschiedlichsten Gerüchte. Er soll ein grausiges Schicksal erlitten haben. Welche Rolle Freddie Quinns Halbbruder dabei spielt, seht ihr oben im Video.