Dicke Luft nach dem „Promi Big Brother“-Aus von Pinar Sevim (29)! Matthias Mangiapane (42) erhob schwere Vorwürfe: Angeblich sollen Pinarund andere Teilnehmende wie Christina Dimitriou (33) eine geheime Allianz geschmiedet haben.

Doch das lässt Pinar nicht auf sich sitzen! Gegenüber „Promiflash.de“ schlägt sie jetzt zurück: „Ich weiß nicht, wie man darauf kommt. Davon habe ich nichts mitbekommen.“ Für sie seien solche Absprachen sinnlos, da am Ende die Zuschauerinnen und Zuschauer entscheiden.

Promi Big Brother: Absprachen absurd und unfair

Pinar betont, dass niemand vor oder während der Show mit dem Vorschlag einer Allianz an sie herangetreten sei. Zwar kenne sie einige Mitstreitende flüchtig, aber privaten Kontakt habe es nie gegeben.

Die Idee einer Absprache findet sie absurd und unfair. „Es bringt auch gar nichts. In anderen Formaten mag das vielleicht funktionieren, aber nicht bei 'Promi Big Brother'“, so die 29-Jährige. Ein solches Verhalten sei respektlos.

Auch Christina Dimitriou wehrte sich bereits gegen die Gerüchte. „Was hab ich mit den anderen zu tun? Was für eine Absprache davor? Die Leute sind echt bekloppt“, polterte sie. Eine Allianz habe es nie gegeben.

Einzig Gespräche über mögliche Strategien im laufenden Spiel habe es gegeben, stellte die ehemalige „Temptation Island V.I.P.“-Kandidatin klar. (red)