Schock für Paris Hilton! Die Hotel-Erbin sucht seit mehreren Wochen nach ihrem Chihuahua „Diamond Baby“. Nun gibt es eine grausame Vermutung.
Lebendig gefressen?Paris Hiltons Chihuahua vermisst – Rettungsteam hat grausige Vermutung
Der Schock sitzt nach wie vor tief. Hotel-Erbin Paris Hilton (41) sucht nun seit mehr als 18 Tagen nach ihrem geliebten Chihuahua „Diamond Baby“, der am 14. September durch eine geöffnete Tür aus ihrem Luxus-Anwesen in den Hollywood Hills entkommen sein soll. Offenbar hatte ein Umzugshelfer in Gedanken die Tür offenstehen lassen.
Der gerade einmal drei Kilogramm leichte Vierbeiner wird seitdem von einem gut koordinierten Rettungsteam gesucht. Sogar eine Drohne war im Einsatz. Doch nun gibt es eine schockierende Vermutung: Wurde „Diamond Baby“ lebendig gefressen?
Paris Hiltons Hund lebte in 320.000-Euro-Villa
Paris Hiltons Liebe zu „Diamond Baby“ muss gewaltig sein. „Bild“-Informationen zufolge lebte der Chihuahua in einer 320.000-Euro -Hunde-Villa. Um den Hals soll er ein 40.000-Euro-Diamant-Halsband getragen haben.
Die Hotel-Erbin versprach dem Retter oder der Retterin ihres Hundes ein Geldgeschenk in Höhe von 10.000 Dollar, wie sie in einem Instagram-Post verriet, der seitdem immer wieder im Umlauf war. Sehen Sie hier ein Foto von „Diamond Baby“:
Wie ein an der Suche beteiligter Helfer der „The Mail“ verriet, stehen die Chancen, „Diamond Baby“ nach mehr als 18 Tagen noch zu finden, äußert schlecht. „Es sieht nicht gut aus. Es war eine Jagd im großen Stil. Aber wir hatten keine einzige Sichtung. Normalerweise gibt es in einem solchen Fall mehrere Sichtungen, wenn ein Hund frei herumläuft.“
Auch von einer Entführung sei nicht auszugehen. „Wenn Diamond Baby geschnappt worden wäre, hätten wir mit einer Lösegeldforderung gerechnet. Aber es gab keine Anrufe.“
Kojoten nähern sich wegen Hitzewelle Los Angeles
Stattdessen gehe man mittlerweile eher davon aus, dass der kleine Vierbeiner wilden Kojoten zum Opfer gefallen sein könnte. „In L.A. gab es eine Rekordhitzewelle und Kojoten kommen auf der Suche nach Nahrung und Wasser in Wohnviertel. Sie hungern.“
Vielleicht wendet sich für Paris Hilton aber doch noch alles zum Guten und die Blondine kann ihren Hund schon bald wieder in die Arme schließen. Auch wenn die Hoffnung, dass das noch passiert, vermutlich verschwindet gering sein dürfte. (cw)