Oktoberfest-PanneWas ist da denn los? Evelyn Burdecki muss mit offenem Dirndl zur Wiesn fahren

Evelyn Burdecki und Sophia Thiel feiern beim Wiesn-Bummel im Café Kaiserschmarrn auf dem Münchner Oktoberfest.

TV-Star Evelyn Burdecki, hier gemeinsam mit Influencerin Sophia Thiel am 19. September 2022 auf dem Oktoberfest, hatte während ihres zweiten Wiesn-Tages mit ihrem Dirndl zu kämpfen.  

TV-Star Evelyn Burdecki ließ es sich auf dem Oktoberfest gut gehen. Während ihres zweiten Wiesn-Tages hatte die Blondine allerdings mit ihrem Dirndl zu kämpfen. 

Hier eine Brezel, da ein paar gebrannte Mandeln. Und das Ganze wird natürlich traditionell mit diversen Maß Bier heruntergespült. Dass der Magen da irgendwann streikt, kann schon mal vorkommen. 

Auch TV-Star Evelyn Burdecki (34) legte am vergangenen Montag (19. September 2022) während ihres zweiten Oktoberfesttages einen regelrechten Verköstigungs-Marathon hin. Und der hinterließ sichtbare Spuren.

Evelyn Burdecki bekommt ihr Dirndl nicht mehr zu

„Ich hab' heute einfach ordentlich gefrühstückt. Zum Geburtstag musste das einfach sein“, erzählte die Blondine in ihrer Instagramstory, in der sie sich bei den zahlreichen Fans und Freunden bedankte, die ihr zum Ehrentag gratulierten. Doch streng genommen war es nicht Evelyn Burdeckis Magen, der nach dem ausgiebigen Festmahl streikte.

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„Einfach so viel essen, bis man platzt. Natürlich ohne es zu bereuen. Ganz wichtig! Das legt sich wieder. Wenn ich gleich mit den Mädels über die Wiesn laufe, macht man ja auch direkt etwas Sport. Dann bekomme ich die Knöpfe auch wieder zu“, erzählte Evelyn Burdecki lachend, die mit geöffnetem Dirndl im Taxi saß. 

Denn das ließ sich schlicht und ergreifend nicht mehr schließen. Offenbar nahm das Frühstück des vorangegangenen Morgens den notwendigen Platz weg. 

Zwei Tage in Folge auf dem größten Volksfest Deutschlands? Ganz schön anstrengend. Das fand auch die Blondine. „Ich weiß nicht, wie die anderen das machen. Ich weiß nicht, wie es manche Menschen schaffen, bis zum 3. Oktober auf dem Oktoberfest zu feiern. Großen Respekt.“ 

Für sie hätten bereits zwei Tage deutliche Spuren hinterlassen. Abgesehen vom Dirndl, das aus allen Nähten zu platzen schien. „Ich fühle mich gerade schon so ein bisschen, wie vom Auto überrollt. Ich konnte es mir aber nicht entgehen lassen. Wenn man schon mal hier ist, dann muss man es schon durchziehen.“ (cw)