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Neue ARD-SerieRebecca Immanuel öffnet ihre Eifelpraxis

Von der kessen Rechtsanwältin zur mitfühlenden „Versorgungsschwester“. Diese Verwandlung hat „Rosamunde Pilcher“-Star Rebecca Immanuel (45) in den letzten Jahren durchlaufen.

Bekannt wurde sie durch die Kultserie „Edel & Starck“ neben Christoph M. Ohrt (56). Ab Freitag Abend öffnet die gebürtige Oberhausenerin in der ARD ihre „Eifelpraxis“ in Monschau.

Bei uns erklärt sie ihre neue Wohlfühl-Serie und ihr eigenes Chaos-Leben als Mama in ihrer Wahlheimat Berlin.

Alles zum Thema Berlin

Die Eifel steht nicht nur für grandiose Landschaften – sondern immer mehr für Fernseh-Erfolge. „Mord mit Aussicht“ und „Der Bulle und das Landei“ fuhren in der ARD Mega-Quotenerfolge ein. An die Eifelkrimis soll jetzt „Die Eifelpraxis“ anschließen – als neue Wohlfühlserie im Stile von „Tierärztin Dr. Mertens“ oder „In Aller Freundschaft“.

Die Story: Um endlich wieder in ihrem Beruf arbeiten zu können, wagt Rebecca Immanuel als Versorgungsschwester „Vera Mundt“ einen Neuanfang. Mit Kind und Kegel zieht sie von Berlin in die Eifel. 

„Mich interessieren Figuren, die unsere Gesellschaft ausmachen“, erklärt Rebecca im Interview. Wie die Versorgungsschwester.

Aber was ist das eigentlich genau? „Da die Zahl der Landärzte seit Jahren sinkt, unterstützen die die Hausärzte “, erklärt die schöne Schauspielerin. „Viele Patienten greifen inzwischen auf ihre Dienste zurück.“ 

Das Berufsbild war ihr vor dem Dreh aber auch neu, sie lernte ihn u.a. mit YouTube-Videos kennen.

„In Berlin genieße ich eine umfassende medizinische Grundstruktur. Mir war nicht bewusst war, dass dies auf dem Land anders ist.“ Das geht ihr auch in der Serie so. Schon am ersten Arbeitstag in der Praxis von Landarzt „Dr. Chris Wegner“ (gespielt von „Vorstadtweiber“-Star Simon Schwarz) muss sie feststellen, dass nicht alles an der Eifel beschaulich ist...

Die mag die Wahl-Hauptstädterin generell aber sehr gern – seit sie auf einer Deutschland-Reise „durchgesaust“ ist, wie sie erzählt.

„An die Schönheit der Natur kann ich mich noch gut erinnern. Das Landleben gefällt mir grundsätzlich sehr, weil ich die Natur und die Ruhe liebe. Außerdem ist es nicht nur wegen seiner Schönheit und der frischen Luft attraktiv – oft sind die Menschen dort entspannter und freundlicher.

Daher verbringe ich als Städterin viel Freizeit in der Natur und habe dadurch das Beste von beiden Welten. Denn für meinen Beruf ist eine Großstadt natürlich von Vorteil.“

Geheimtipp für jünge Mütter

Auch wenn ihr eigenes Familienleben mit ihrem Mann und ihrem 6-jährigen Sohn (die sie konsequent aus der Öffentlichkeit raushält) in Berlin manchmal ganz schön chaotisch verläuft, wie sie schmunzelnd erzählt.

„Mir gelingt die Balance aus Beruf und Privatleben nur durch cleveres Organisieren, ein zuverlässiges Netzwerk an Freunden und Familie, sowie einer großen Portion Einfallsreichtum... Außerdem ist auch dabei hilfreich sich von Perfektion zu verabschieden und eine solide Grundgelassenheit zu entwickeln.“

Rebecca lacht. „Kleiner Geheimtipp: schlafen! Jede Minute zählt...“