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Sie wollte ein neues Leben beginnenDrama kurz vor Umzug: Naddel in der Notaufnahme

Sorge um Nadja Abd el Farrag! Der Ex-TV-Star musste unmittelbar vor einem Umzug in die Notaufnahme.

Um Ex-TV-Star Nadja Abd el Farrag (58), den meisten wohl besser als Naddel bekannt, war es verdammt ruhig geworden. Dann folgte ein angebliches Verschwinden und es gab wieder Schlagzeilen.

Nun wollte die 58-Jährige ein neues Leben beginnen. Mit der Hilfe des Hamburger Multimillionärs Andreas Ellermann (57), der Naddel eine neue Wohnung besorgte. 

Unmittelbar vor Besichtigungstermin: Naddel muss in die Notaufnahme

Abd el Farrag hielt es im Landkreis Herzogtum-Lauenburg bei Hamburg aber nicht wirklich lange aus. Die Wohnung sei zu weit von Hamburg entfernt. Zu weit von ihrer Mutter, die jahrelang eine große Stütze für die frühere „Peep!“-Moderatorin war.

„Deshalb suchen wir jetzt eine neue Wohnung für sie, hatten einen Besichtigungstermin in Blankenese“, verriet Andreas Ellermann im „Bild“-Interview.

Der Hamburger Stadtteil befindet sich in unmittelbarer Reichweite zur Wohnung von Naddels Mutter. Eigentlich ideal! Doch der frühere TV-Star sollte niemals zum Besichtigungstermin erscheinen.

„Ich habe mir große Sorgen gemacht, konnte Nadja danach auch zwei Tage nicht erreichen“, erzählte der Ex von Patricia Blanco, der im Anschluss ins Herzogtum Lauenburg fuhr und dann zu ihrer alten Wohnung in Hamburg-Bramfeld. „Dort berichteten mir Nachbarn, dass sie Nadja in die Notaufnahme in die Asklepios Klinik Barmbek gefahren haben“, offenbarte der Millionär.

Die Ex von Dieter Bohlen habe Sachen aus ihrer alten Wohnung einpacken wolle. Plötzlich sei sie aber von einem stechenden Schmerz im Rücken übermannt worden. Im Krankenhaus habe man sie mit Spritzen behandelt. Zunächst stand die Diagnose Bandscheibenvorfall im Raum. Ob sich die letztendlich auch als korrekt herausstellte, behielt der Multimillionär für sich. Es gehe Naddel mittlerweile aber schon wieder etwas besser.

„Wir werden den Besichtigungstermin so schnell wie möglich nachholen, vielleicht zieht Nadja ja bald schon wieder um. Wenn sie sich im Herzogtum Lauenburg nicht wohlfühlt, werde ich ihr eben dabei helfen, in die Nähe ihrer Mutter zu ziehen“, stellte der 57-Jährige klar. Zunächst müsse sie aber erst einmal wieder auf die Beine kommen. (cw)