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Kurz nach ihrer HochzeitProfi-Skifahrerin (†30) stirbt bei Werbedreh für „Red Bull“

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Die junge Schwedin starb an den Folgen von langem Sauerstoffmagel.

Chile – Es ist ein riesiges Drama!

Matilda Rapaport (†30), Profi-Freeskiierin, ist in den Bergen Chiles bei einem Lawinenunglück am Montag gestorben.

Die Schwedin ist am Sonntag aufgrund eines Werbedrehs in das Gebiet gereist.

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Promiflash“ berichtet unter Berufung auf schwedische Medien, dass der Ski-Star erst nach rund einer halben Stunde geborgen und in ein Krankenhaus gebracht werden konnte.

Der schwedische Ski-Verband drückte seine tiefe Trauer aus. Weiter hieß es in einem Statement: „Matilda lag lange unter dem Schnee und fiel ins Koma. Ihr Tod ist eine Folge des lange anhaltenden Sauerstoffmangels.“

Besonders tragisch: Erst vor wenigen Monaten heiratete Rapaport ihren ebenfalls in Wintersportkreisen bekannten Ehemann Mattias Hargin. Sie trauten sich im April in Engelberg nach vielen Jahren Beziehung.

Auch das Unternehmen „Red Bull“, für das Rapaport unterwegs war, trauerte in einem öffentlichen Statement um die „sehr angesehene und beliebte“ junge Frau.

„Matilda wird der Ski-Gemeinschaft, ihren Fans und Unterstützern fehlen. Unsere Gedanken sind nun bei ihrem Mann Mattias und ihrer Familie.“

(job)