Nach den schweren Vorwürfen gegen seine Person hat sich Marc Terenzi erstmals selbst zu Wort gemeldet. Aktuell ermittelt die Staatsanwaltschaft Leipzig gegen den Sänger. Es geht offenbar um sexuelle Belästigung.
Sexuelle Belästigung?Marc Terenzi bricht sein Schweigen: Das sagt er zu den schweren Vorwürfen
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Die Staatsanwaltschaft Leipzig ermittelt gegen Marc Terenzi, hier im Februar 2017. Es geht um sexuelle Belästigung.
Marc Terenzi hat sich nach den schweren Vorwürfen gegen seine Person – es geht um sexuelle Belästigung – erstmals selbst zu Wort gemeldet.
Vergangene Woche hatte die „Bild“ darüber berichtet, dass die Staatsanwaltschaft Leipzig gegen den 44-Jährigen ermittelt. Die wiederum bestätigte, Ermittlungen eingeleitet zu haben.
Marc Terenzi äußert sich nach schweren Vorwürfen
„Die Staatsanwaltschaft Leipzig führt gegen die von Ihnen angefragte Person (Red: Marc Terenzi) anlässlich von zwei Vorfällen, welche sich im Sommer 2018 bzw. im Sommer 2022 ereignet haben sollen, ein Ermittlungsverfahren u. a. wegen des Tatverdachts der sexuellen Belästigung. Ausgangspunkt der Ermittlungen war dabei eine Anzeige von August 2022“, hieß es in einer Mitteilung, die der „Bild“ vorliegt.
Der Sänger sah zunächst davon ab, die gegen ihn im Raum stehenden Vorwürfe zu kommentieren. Bis jetzt. Am Samstag (15. April 2023) äußerte sich der 44-Jährige auf Instagram.
Marc Terenzi weist schwere Vorwürfe von sich
„Wie ihr euch wahrscheinlich vorstellen könnt, sind die jetzt öffentlich gewordenen, unglaublichen und vollkommen haltlose Vorwürfe gegen mich, nicht spurlos an mir vorbeigegangenen. Selbstverständlich bin ich umgehend, nachdem ich davon in Kenntnis gesetzt worden bin, anwaltlich dagegen vorgegangen. Derzeit läuft das Verfahren noch, sodass ich zu den Einzelheiten im Moment öffentlich leider keine Stellungnahme abgeben kann. Mir ist es aber sehr wichtig, unmissverständlich klarzustellen, dass ich die Vorwürfe gegen mich in aller Deutlichkeit und entschieden zurückweise“, so der Sänger.
Marc Terenzi weiter: „Ich habe in meinem Leben bestimmt nicht alles richtig gemacht, ganz im Gegenteil. Was mir hier jetzt allerdings unterstellt wird, ist nicht in Worte zu fassen. Ich werde meine Unschuld beweisen und die Urheber dieser Verleumdung zur Verantwortung ziehen.“
Für den 44-Jährigen gilt die Unschuldsvermutung. Die Ermittlungen dauern laut Staatsanwaltschaft weiter an. Genauere Details zum vermeintlichen Opfer wurden bis dato nicht offiziell kommuniziert. (cw)