„Nur Wodka, Gin und Online-Partys“Single-Mama Lilly Becker mit heftigem Geständnis

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Lilly Becker (hier im November 2019 bei einer Charity-Veranstaltung in Westfield) hat in der Corona-Krise mit dem Alkohol zu kämpfen.

London – Die Corona-Krise ist für die Menschen zur Belastungsprobe geworden. Auch Promis sind davon natürlich nicht ausgenommen. Lilly Becker hat mit dem wochenlangen Lockdown offenbar zu kämpfen und sucht Ablenkung im Alkohol, wie sie jetzt in einem Online-Livetalk zugab.

„Wir haben Essensvorräte gekauft, Wodka, Gin“, erzählt Lilly. Ist das alles harmlos oder steckt hinter der Aussage eine gefährliche Corona-Falle für Lilly Becker? Schließlich hat sie schon mal zugegeben: „Der Wodka war mein bester Freund.“

„Cash & Rocket“ heißt die Frauen-Charity-Community mit der Lilly schon wilde Reisen für den guten Zweck unternommen hat. Jetzt war sie mit einer der Ladys im Online-Livetalk und erzählte ungemein offen über ihr Lockdown-Leben in London als Single-Mom.

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Lilly Beckers Sohn Amadeus: „Mama, Corona hat dich verrückt gemacht“

„Die ersten zwei Wochen war es ein großer Spaß, aber dann war es schon so: ‚Hey, kann man mich bitte erlösen? Was passiert hier eigentlich?‘ Ich mochte nicht mehr kochen, nicht mehr putzen und konnte das Wort Mama nicht mehr hören. Wenn man dasselbe immer und immer wieder tut, wird es zum Stressfaktor.“

Auf ihren Sohn Amadeus habe ihr Verhalten zeitweise richtig irritierend gewirkt, erzählte sie. „Er hat mich angesehen und gesagt: ‚Mama, Corona hat dich verrückt gemacht.‘“

Hier die Aussagen von Lilly Becker im Video ansehen:

Und damit meint Amadeus wohl weniger Mamas Tänzchen bei TicToc, Lillys neuer Online-Leidenschaft – sie lädt ein Video nach dem anderen auf der Plattform hoch –, sondern ihr Temperament.

Aktuell ist die Party-Liebhaberin eingesperrt in die eigenen vier Wände. Großbritannien wurde von der Virus-Welle hart getroffen, härter als kaum ein anderes Land in Europa. Seit langen sieben Wochen gilt eine strenge Ausgangssperre. Erst jetzt wurden vorsichtige Lockerungen in Aussicht gestellt.

Lilly Becker: „Ich habe viel getrunken, sehr viel“

„Mir wurde klar, ich darf nicht durchdrehen. Mein Kind braucht mich. Nur wenn ich gut drauf bin, wird es ein guter Tag“, erzählte Lilly Becker offen.

Und da kam offenbar der Alkohol ins Spiel. „Ich habe viel getrunken, sehr viel. Die ersten zwei Wochen des Lockdowns bestanden aus Wodka, Gin und Online-Partys.“

Lilly Becker will bewussteres Leben nach Lockdown führen

Der Alkohol-Exzess war offenbar ein einschneidendes Erlebnis für Lilly Becker. Sie hat sich vorgenommen, nach dem Lockdown ein bewussteres Leben zu führen.

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„Ich möchte wieder reisen, aber nicht, um mich an den Strand zu legen und 200 Dollar teuren Rosé zu trinken. Nein, ich möchte Reisen unternehmen, auf denen mein Sohn etwas lernt.“

Aber erstmal, so fügte sie im Spaß hinzu, will sie ihren Sohn zu seinem Vater schicken. „Spatz, da ist dein Taxi, es bringt dich dahin, wo dein Vater wohnt. Bis bald!“

Aber vielleicht wünscht sich der Kleine ja auch eine kleine Pause von der verrückten Mami-Zeit… (jv)