Lebenslange Sperre!Reality-Sternchen von Dating-Plattfom verbannt – „Frauen und Männer gesucht“

Das Selfie zeigt die Reality-Darstellerin Jenefer Rili. Jenefer Rili hat das Foto am 14. Februar 2022 bei Instagram veröffentlicht. Quelle: Instagram / jenefer_riili

Reality-TV-Darstellerin Jenefer Riili (hier zu sehen auf einem Instagram-Selfie vom 27. November) wurde lebenslang auf der Dating-Plattform Tinder gesperrt. 

Jenefer Riili wollte bei Tinder nach einer neuen Liebe suchen. Das ging jedoch gehörig schief – stattdessen ist sie nun nämlich lebenslang auf der Dating-Plattform gesperrt. Was hat das Reality-Sternchen da bloß angestellt?

Das muss man erstmal schaffen: Die ehemalige „Kampf der Realitystars“-Teilnehmerin Jenefer Riili wollte sich auf der Suche nach einer neuen Liebe die Dating-App Tinder zunutze machen.

Seit rund eineinhalb Jahren ist Jenefer Riili nun Single – im Juni 2021 trennte sie sich von dem Schauspieler Matthias Höhn (26), dem Vater ihres Sohnes Milan (4). 

Reality-Star Jenefer Riili lebenslang von Tinder verbannt

Jenefer Riili und ihr Ex Matthias Höhn standen viele Jahre für die Reality-Soap „Berlin – Tag und Nacht“ gemeinsam vor der Kamera.

Alles zum Thema Tinder

Mittels Tinder wollte Jenefer Riili nun einen neuen Liebhaber finden. Doch das ging gehörig in die Hose! Im Interview mit VIP.de gestand Jenefer Riili: „Ich bin da leider gesperrt worden“. Und zwar für den Rest ihres Lebens! Wie hat sie das bloß hinbekommen?

Aufdringliche Nachrichten, Belästigung oder Beleidigungen – nichts davon trifft zu! Jenefer Riilis Erklärung für Sperre ist deutlich kurioser.

Als Grund für die Verbannung führt sie zunächst Folgendes an: „Anfangs hatte ich mich angemeldet und hatte gesagt, dass ich Frauen und Männer suche.“

Lebenslange Tinder-Sperre – User hielten Jenefer Riilis Profil für fake

Jenefer Riili sei laut eigener Aussage zwar heterosexuell, verfolgte dabei aber einen ganz bestimmten Plan: „Ich habe gedacht, dass ich dort auch neue Single-Freundinnen vielleicht finden kann, mit denen ich feiern gehen kann und solche Sachen.“

Aber von wegen! Stattdessen verärgerte Jenefer Riili damit jemanden so sehr, dass der- oder diejenige sie gemeldet habe. Offen gesteht sie, dass die Suche nach neuen platonischen Freundinnen bei Tinder eher keine gute Idee war: „Ich habe die Plattform, glaube ich, ein bisschen verfehlt dafür.“

Kurz darauf wird Jenefer Riili dann erneut gemeldet: Weil jemand ihr Profil für einen Betrug hält. „Viele dachten: Die ist doch niemals bei Tinder.“

Jenefer Riili sucht den „Mr. Right“ nun wieder im echten Leben

Und so kommt es, wie es kommen muss: „Dadurch habe ich jetzt eine lebenslange Sperre, einfach mal bei Tinder“, erzählt eine lachende Jenefer Riili.

Sie selbst nimmt die Verbannung von Tinder mit Humor. Ihren Traummann wolle sie nun lieber im echten Leben suchen: „Am liebsten wäre es mir natürlich, wenn ich den ‚Mr. Right‘ irgendwo da draußen treffe.“ (tab)