Kim Virginia erschüttertEx-Freund macht „stille Geburt“ öffentlich – jetzt schaltet sich Jürgen Milski ein

Kim Virginia Hartung hat ihr Baby verloren.

Kim Virginia Hartung hat ihr Baby verloren.

Ex-Dschungelkandidatin Kim Virginia Hartung hat ihr Kind verloren.

von Klara Indernach  (KI)

Kim Virginia Hartung (30) ist verzweifelt. Die Reality-TV-Darstellerin hat ihr Baby verloren. Als wäre dieser Verlust nicht schon schlimm genug, fühlt sie sich jetzt auch von Kindesvater und inzwischen Ex-Partner Nikola Glumac verraten.

Denn der soll den Verlust des ungeborenen Kindes ohne Absprache publik gemacht haben.

Nikola Glumac postet Verlust bei Instagram

In seiner Instagramstory hatte Nikola Glumac einen langen Text gepostet – eigentlich in guter Absicht. Denn er rief dazu auf, Kim endlich in Ruhe zu lassen und sie nicht weiter mit Hassnachrichten zu quälen.

Dann kommt dieser eine Satz, der die ganze Tragik beschreibt: „Unser Kind kam still zur Welt“.

Doch das war ganz und gar nicht im Sinn von Kim Virginia. Sie sieht die Veröffentlichung als respektlos und verletzend an, findet entsprechend harte Worte für Nikola, von dem sie sich bereits vor Wochen getrennt hatte.

In diesem Post machte Nikola Glumac den Verlust des Kindes öffentlich.

In diesem Post machte Nikola Glumac den Verlust des Kindes öffentlich.

„Während ich in Behandlung war, wurde etwas sehr Privates ohne mein Einverständnis öffentlich gemacht. Von jemandem, von dem ich das nie erwartet hätte: Nikola. Ich kann nicht begreifen, wie man sich das Recht rausnimmt, so etwas zu teilen ohne Rücksprache, ohne Respekt, ohne Rücksicht. Während ich um meine Gesundheit kämpfe. Mir wurde in der Schwangerschaft schon genug Freude und Magie genommen“, zitiert RTL.de Kim Virginia.

Weiter heißt es, das Baby sei aufgrund eines „Trittes in den Magen“ verstorben. Genauere Details zu dieser Anschuldigung machte sie nicht. Sie teilte mit, dass sie sich eigentlich zu einem späteren Zeitpunkt habe äußern wollen, „aber das wurde mir ja jetzt abgenommen“.

Jürgen Milski: „Lässt einen echt sprachlos zurück“

Die Nachricht ist auch Reality-TV-Ikone Jürgen Milski nicht verborgen geblieben. Noch am Sonntag meldete er sich mit folgender Nachricht auf seinem Instagram-Account:

„Eine „Hiobsbotschaft“ zu K. u. N. jagt die Nächste 😮! Ganz ehrlich? Was da gerade abgeht, lässt einen echt sprachlos zurück. Und das sollen Vorbilder für die Jugend sein? Menschen, die zeigen, dass man mit Lügen, Drama und einer inszenierten Scheinwelt reich und bekannt wird? Es macht mich traurig – und ehrlich gesagt auch wütend. Ich komme selbst aus der Reality-Welt. Aber ich habe von meinen Eltern etwas anderes mitbekommen: Dass man mit Ehrgeiz, harter Arbeit und einer ehrlichen Art weiterkommt als mit jeglichen Fake-Skandalen. Vielleicht ist es altmodisch. Vielleicht nicht so laut. Aber dafür echt.“

Für sein Instagram-Posting bekommt der 61-Jährige viel Applaus und Zustimmung.

Eine stille Geburt ist emotional und körperlich äußerst belastend. Der Begriff stammt aus dem medizinischen Kontext. Als lebensfähig gilt in ein Baby in der Medizin mit mindestens 500 Gramm und ab der 24. Schwangerschaftswoche. Stirbt das Kind nach diesem Zeitpunkt im Mutterleib, handelt es sich um eine Totgeburt. 

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Susanne Scholz) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.