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Tiefe EinblickeHier zeigt die „Cobra 11”-Kommissarin ihre Intimrasur

Paris – Im TV rasant, vor der Foto-Kamera blank...

„Alarm für Cobra 11“-Star Kathrin Heß (32, spielt Kriminalkommissarin „Jenny Dorn“) hat sich für den „Playboy“ ausgezogen. 

Dabei fühlt sie sich sehr wohl, erklärt die Aachenerin. Denn sie kannte den Fotografen Marc Rehbeck schon. „Mit Marc habe ich schon für ein Peta-Shooting zusammengearbeitet.“

Alles zum Thema Playboy

Außerdem ist sich die TV-Schönheit (1,66 Meter klein, Konfektionsgröße 34, Körbchengröße 70DD) ihrer Wirkung bewusst.

„Mit Nacktheit bekommt man immer noch die größte Aufmerksamkeit“, erklärt sie. Und: „Beim Playboy geht es hauptsächlich um mich. Das war ein Ritterschlag für meine Weiblichkeit.“

Für ihre Nacktfotos trennte sich Heß nicht von ihren Haaren am Körper. Von wegen. Sie verblüfft mit Schambehaarung und unrasierten Achseln. Auf dem Cover zeigt sie sogar ihre Intimrasur.

Doch das war alles gewollt. „Ich möchte mit diesem Shooting ein Statement gegen den heutigen Schönheitswahn setzen und mich klar zum Thema Körperbehaarung positionieren. Ich habe meine Schambehaarung nicht ohne Grund wachsen lassen“, verriet Heß im Interview mit dem „Playboy“.

Katrin Heß will „neue Seite” zeigen

Sie wolle eine „neue Seite“ zeigen: „Im Fernsehen bin ich eher die strebsame Polizistin und das brave Mädchen von nebenan.“

Für Heß war es wichtig zu sagen, dass Weiblichkeit und Sexy-Sein nichts mit Körperbehaarung zu tun haben. „Als wir das Shooting geplant haben und ich den Stil und die Farbigkeit der Bilder erahnen konnte, fand ich die Idee mit voller Behaarung an Scham und unter den Achseln ziemlich passend“. Also posierte sie untenrum nicht nackt. Probleme damit hatte Heß nicht. „Vor 20 Jahren war das auch einfach normal“.

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Katrin Heß spricht im „Playboy” über Enthaarung

Vor allem die Porno- und Werbeindustrie haben Heß' Meinung nach einen großen Einfluss auf die Enthaarung der Frauen. Auch die Social-Media-Kanäle tragen ihren Teil dazu bei. „Es ist klar, dass man nicht rasiert sein kann, sondern muss, am ganzen Körper am besten.“

Für ihren Partner war das Haar-Thema überhaupt kein Problem, sagt Heß. „Da hätte ich mit mehr Widerstand gerechnet. Schließlich ist er direkt betroffen“. 

(pete)