Was für ein Geldregen! Katja Krasavice, bekannt für ihre freizügigen Auftritte und ihre Musik, macht ihr eigenes Ding – und das spült Millionen in ihre Kasse.

Jetzt hat sie im Interview mit der „GQ“ ein unglaubliches Detail verraten: „Ich hab letztens von einer einzigen Person eine Viertelmillion Euro geschenkt bekommen“.

Das Geld stammt von einem ihrer zahlreichen Anhänger auf der Bezahlplattform OnlyFans, wo sie „100 Prozent unzensiert“ verspricht. Neben den monatlichen Abo-Gebühren von 21 Euro sind es vor allem solche freiwilligen Trinkgelder, die ihr Vermögen wachsen lassen. 

Für Krasavice ist die Plattform mehr als nur eine Einnahmequelle. Es ist ein Akt der Selbstbestimmung. „Man braucht keinen Mann dafür, der irgendwas entscheidet. Man macht das alles selbst“, schwärmt sie.

Sie liebe es, nicht von einem Mann abhängig zu sein. Anfragen von Männern, die sie managen wollen, lehne sie konsequent ab.

Ganz anders erlebe sie es auf anderen sozialen Netzwerken. Während Männer dort „oberkörperfrei auftreten oder in grauen Jogginghosen, wo man den Dick Print sieht“, werde ihre Reichweite auf TikTok und Instagram massiv eingeschränkt, sobald sie nur einen Ausschnitt zeige.

Die Folge: Ihre Videos werden auf „ab 18“ gestellt, die Klickzahlen brechen ein. Ihr klares Urteil: „Mir zu sagen, dass ich keinen Ausschnitt zeigen soll, ist das Sexistischste, was mir je gesagt wurde.“

Die Unternehmerin sieht sich als Feministin einer neuen Generation. „Jetzt freue ich mich sehr, dass es so geisteskrank geil aussehende Feministinnen gibt“, sagt sie. (red)