Kanye „Ye“ WestNach Adidas-Skandal – Rapper zeigte Nacktbilder von Ex-Frau Kim Kardashian

Kim Kardashian und Kanye West, hier im Februar 2020 in Los Angeles, sind offiziell seit Februar 2021 getrennt.

Kim Kardashian und Kanye West, hier im Februar 2020 in Los Angeles, sind offiziell seit Februar 2021 getrennt.

Kanye West sorgt erneut für Aufregung: Während seiner Ehe mit Unternehmerin Kim Kardashian soll „Ye“ persönliche Fotos von ihr mit Adidas-Mitarbeitern geteilt haben. 

von Jule Exner (jxr)

Ein Skandal jagt den nächsten! In den vergangenen Monaten und Jahren sorgte Rapper Kanye West, genannt „Ye“, gleich mehrmals für Fassungslosigkeit auf Seiten seiner (ehemaligen) Fans. Nun geriet eine weitere Schock-Nachricht ans Licht.

Bereits 2018 soll der Modedesigner ein „sehr freizügiges und persönliches“ Foto von Kim, mit den Worten „Meine Frau hat mir das gerade geschickt“, auf seinem Handy gezeigt haben. Ein Angestellter seiner Marke Yeezy wandte sich nun an das Musik-Magazin „Rolling Stone“.

Kanye West: Intime Bilder von Kim – Mitarbeiter packen aus

Mindestens zwei weitere Mitarbeiter bestätigten den Vofall des Kardashian-Ex. Kanye habe keine Angst gehabt, „Nacktfotos zu zeigen oder über Situationen zu sprechen, die privat hätten bleiben sollen.“ Sein Ziel? „Eine Taktik, um eine Person zu brechen und ihre bedingungslose Loyalität zu ihm zu etablieren, die Grenzen der Leute zu testen und zu zerstören“, wie Betroffene vermuten.

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Als Produzenten seiner „Yeezy“-Sneaker war Adidas acht Jahre Partner von Kanye West. Selbst als er mit antisemitischen Aussagen für Schlagzeilen sorgte, hielt das Unternehmen an dem Rapper fest.

Ende Oktober folgte dann reichlich verspätet die endgültige Nachricht: Adidas wirft „Ye“ endgültig raus. „Die jüngsten Äußerungen und Handlungen von ‚Ye‘ sind inakzeptabel, hasserfüllt und gefährlich. Sie verstoßen gegen die Werte des Unternehmens wie Vielfalt und Inklusion, gegenseitigen Respekt und Fairness“, begründete der Konzern.

Auch Model Kim äußerte sich im gleichen Zeitraum zu den Taten des Vaters: „Hassreden sind niemals in Ordnung oder entschuldbar. Ich stehe auf der Seite der jüdischen Gemeinde und fordere, dass die schreckliche Gewalt und hasserfüllten Reden gegen sie ein sofortiges Ende nehmen“, so die 42-Jährige Ende Oktober in einer Instagram-Story. Lange Zeit hatte sie West immer wieder in Schutz genommen. Zu den aktuellen Vorwürfen bezog sie bislang keine Stellung. (jxr)