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„Kampf der Realitystars“Eva Benetatou zieht für „Playboy“ blank – und spricht über Sex im Flugzeug

Eva Benetatou liegt im Bikini am Strand.

„Kampf der Realitystars“-Teilnehmerin Eva Benetatou, hier auf einem Instagram-Foto vom Oktober 2022, hat sich für den „Playboy“ ausgezogen.

„Kampf der Realitystars“-Teilnehmerin Eva Benetatou geht neue Wege: Die 31-Jährige hat sich für den „Playboy“ ausgezogen. 

„Der Bachelor“ (Sat.1), „Promi Big Brother“ (Sat.1),  „Das Sommerhaus der Stars“ (RTL) und seit dem 12. April „Kampf der Realitystars“ (RTLZWEI): Eva Benetatou hat sich in der Reality-TV-Welt fest etabliert.

Deshalb suchte die 31-Jährige nun nach einer Herausforderung – und schlug einen komplett neuen Weg ein: Eva Benetatou hat sich für das wohl berühmteste Männermagazin der Welt ausgezogen – den „Playboy“!

„Kampf der Reality-Stars“: Eva Benetatou im „Playboy“

„Viele Frauen zweifeln an sich, nachdem sie Kinder bekommen haben. Man darf sich wohl und frei fühlen. Gerade auch Müttern, die wie ich Single sind, möchte ich sagen: Gebt nie den Glauben an euch auf, seid mutig, und schaut, was ihr schon alles erreicht habt“, appellierte die Brünette im Rahmen ihres Cover-Interviews an junge Single-Mütter. 

Alles zum Thema Playboy

Mit ihrem „Playboy“-Auftritt wolle sie auch ein Stück weit allen anderen Frauen Mut machen. Denn jede von ihnen sei auf ihre ganz eigene Weise schön, erklärte die 31-Jährige, die vor allem auf die Reaktionen gespannt sei. 

„Für die einen wird das zu viel sein. Eben, weil ich eine junge Mutter bin. Aber ich sehe das anders: Nur weil man Mutter ist, hört man nicht auf, Frau zu sein. Die anderen werden positiv überrascht sein. Und ich weiß, dass es viele meiner Follower freuen wird, mich im Playboy zu sehen – Männer und Frauen übrigens!“

Eva Benetatou: Sex im Flieger ist „keine gute Idee“

Vor ihrer TV-Karriere jettete Eva Benetatou übrigens als Flugbegleiterin um die Welt. Ein knüppelharter Job, wie die 31-Jährige klarstellte. Vom klassischen Saftschubsen-Klischee hält sie deshalb überhaupt nichts! 

„Ich hatte an Bord sehr viele medizinische Notfälle, und man trägt eine große Verantwortung. Man sollte dieses Bild der Flugbegleiterin, die immer tadellos und hübsch aussieht, erhalten. Ich habe das alles immer bewundert und wollte deshalb auch diesen Job machen. Aber auch diese Geschichten über Piloten und Flugbegleiterinnen – da ist schon was Wahres dran …“

Eva Benetatous gut gemeinter Hinweis bezüglich des sogenannten Mile High Clubs (Red: Sex im Flieger): „Weil man dort garantiert erwischt wird! Das ist daher keine gute Idee.“ Die einzige Möglichkeit, seinen Trieben auch in luftiger Höhe nachzugeben: „Pilot werden.“ (cw)