Hausverbot in BäckereiInfluencer Julian Claßen darf sich nicht mehr blicken lassen

Das Foto zeigt Julian Claßen lächelnd vor einer Wand aus Rosen im im Supercandy Pop Up Museum in Köln.

Julian Claßen (hier zu sehen am 10. Mai im Supercandy Pop Up Museum in Köln) muss sein Frühstück demnächst woanders einnehmen. 

Julian Claßen wurde in einer Kölner Bäckerei zur unerwünschten Person erklärt – via Instagram macht der Internet-Star seinem Ärger Luft. 

von Thimon Abele (tab)

Da war einer ordentlich angefressen: Julian Claßen (30) berichtete seinen rund 6,3 Millionen Followerinnen und Followern bei Instagram (Stand: 12. Oktober) kürzlich von einem Vorfall in einer Kölner Bäckerei.

Demnach kam es hier zu einer verbalen Auseinandersetzung – und in der Folge sei dem Influencer Hausverbot erteilt worden. 

Julian Claßen muss demnächst woanders frühstücken 

Was war passiert? Laut eigener Aussage sei Julian Claßen zwei Jahre lang fast täglich in der Bäckerei einkaufen gewesen. An dem betreffenden Tag sei er mit Sohnemann Lio (5) vorbeigekommen.

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Die beiden seien gerade vom Kinderarzt gekommen. Da es Lio nicht besonders gut gegangen sei, hätten sich die beiden kurz in den Außenbereich der Bäckerei gesetzt – noch bevor sie etwas bestellt hatten. 

Plötzlich soll eine Verkäuferin das Duo gefragt haben: „Habt ihr schon was bestellt?“

Julian Claßen habe dies verneint und gesagt, dass er gleich für die Bestellung hereinkommen werde. Daraufhin sei die Dame laut dem Influencer jedoch unfreundlich geworden: „Dann jetzt weg!“

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Julian Claßen habe versucht sie zu beschwichtigen: „Ich glaube, hier muss ein Missverständnis vorliegen. Ich gehe jeden Tag hier einkaufen. Meinem Sohn geht es nicht gut.“

Doch die Verkäuferin hätte laut dem Influencer darauf lediglich mit „Ist mir scheißegal!“ geantwortet. 

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„Dann, da bin ich jetzt auch nicht stolz drauf, bin ich auch kurz verbal ausfallend geworden und dann wurde mir das Hausverbot erteilt“, berichtete Julian Claßen weiter.

Was genau er der Verkäuferin dabei an den Kopf geworfen hat, verriet er allerdings nicht. Die Bäckerei habe ihn nach diesem Vorfall „definitiv als Kunden verloren“ – auf diese „Drecksbäckerei“ wolle er fortan verzichten.